Weiß nicht mehr so genau - ich bin nicht selbst gefahren, sondern 'n Kumpel. Wir sind von Essen aus bis Bad Münstereifel, und dann noch über die Dörfer ... da es aber nicht gar so viele Friedwälder gibt bisher, muß es das wohl gewesen sein, denke ich - es sei denn, es gibt da bei Euch in der Gegend gleich mehrere ... der Kumpel hätte seinen Vater ja auch lieber in Bottrop (da hat der gewohnt) bestattet, aber da gibt es das weit und breit nicht.
"Wird mal wieder Zeit für 'n neuen blöden Spruch hier." pelegrino
Es gibt viele verschiedenen Vorstellungen, was die Primaten, die unserer Vorfahren waren , dazu veranlasst haben soll, in die Savanne zu wandern, den aufrechten Gang zu entwickeln und ihr Gehirn.
Der Diplom Biologe Karl-Heinz Mollenkopf, ehemals Mitarbeiter an einem Genforschungslabor lenkt den Blick mit seiner Theorie auf unsere Füße. Er stellte fest, dass es zwei unterschiedliche Entwicklungen bei den Zehen der Menschen gegeben hat, wie man zu dieser Jahreszeit sogar unschwer selbst nachvollziehen kann.
Es gib A: kleine knubbelige Zehen, der Zeige und der Mittelzeh sind kürzer als der große Zeh.
Und es gibt B: Lange Greifzehen, oft behaart, bei denen Mittel und Zeigezeh viel länger als der große Zeh sind.
Mollenkopf schlussfolgerte daraus, dass sich bei den Primaten-Vorfahren eine Mutation der Zehen ereignet hat, in deren Folge kleine knubbelige Zehen vermehrt aufgetreten sind. In der Folge war es den Primaten mit den kleinen knubbeligen Zehen nicht mehr möglich sich adäquat auf den Bäumen zu halten, sie fielen oft zu Boden. Schließlich gaben sie den ursprünglichen Lebensstil auf und wanderten in die Savanne.
Mollenkopf erhielt für diese Theorie nicht die erwartete Aufmerksamkeit, frustriert durch die hämischen Kommentare der Fachwelt, baute er ein Fußpflege-Imperium auf.
In dessen Filialen werden bis heute, neben der Behandlung, anhand Erfassungsrastern Füße katalogisiert und Genproben gesammelt. Man darf auf die zu erwarteten Auswertungen gespannt sein.