Zitat von BuggyDer ist sooooooooooooo alt,den hat er bestimmt vom H-P!
Du Pflaumenaugust!
Gruß Hans-Peter
„In den dreißig Jahren unter den Borgias hat es nur Krieg gegeben, Terror, Mord und Blut, aber dafür gab es Michelangelo, Leonardo da Vinci und die Renaissance. In der Schweiz herrschte brüderliche Liebe, fünfhundert Jahre Demokratie und Frieden. Und was haben wir davon? Die Kuckucksuhr!“
Ein kleiner Junge spielt in seinem Kinderzimmer mit der Eisenbahn....
„Achtung, Achtung: Vorsicht an der Bahnsteigkante! Der Zug aus Düsseldorf fährt ein! Männer bitte hinten einsteigen, Kinder in der Mitte und die Schlampen bitte vorne!!“
Die Mutter hat dies in der Küche gehört und rennt in das Zimmer: „Waaaaaas gebrauchst Du denn für Ausdrücke???? - Zur Strafe bekommst Du eine Stunde Spielverbot!!!“
Artig setzt sich der Junge auf seinen Hosenboden und wartet die Stunde ab.
Dann geht er wieder in sein Zimmer. Aus der Küche hört die Mutter den Kleinen: „Achtung, Achtung: Vorsicht an der Bahnsteigkante! Der Zug aus Düsseldorf fährt ein! Männer bitte hinten einsteigen, Kinder in der Mitte und die Frauen bitte vorne!!“
„Aha“, denkt die Mutter, „das hat gewirkt“.
Plötzlich die Stimme des Kleinen: „Noch eine Durchsage zum Zug aus Düsseldorf: Wegen der Schlampe in der Küche haben wir eine Stunde Verspätung!!!!“
Zitat von PeWeEin lang verheirates Ehepaar... Grüße PeWe
Apropos,
aber was ist schlimmer noch als EHEC? Ja, dann lasst mal das "C" weg!
Gruhuuuß Monti
„Ein Intellektueller zu sein, ist eine Berufung für jedermann: es bedeutet, den eigenen Verstand zu gebrauchen, um Angelegenheiten voranzubringen, die für die Menschheit wichtig sind. Einige Leute sind privilegiert, mächtig und gewöhnlich konformistisch genug, um ihren Weg in die Öffentlichkeit zu nehmen. Das macht sie keineswegs intellektueller als einen Taxifahrer, der zufällig über die gleichen Dinge nachdenkt und das möglicherweise klüger und weniger oberflächlich als sie. Denn das ist eine Frage der Macht.“
Die CIA sucht noch einen Auftragskiller. Nach all den Hintergrund-Checks, Bewerbungsgesprächen und den üblichen körperlichen Belastungstests befanden sich drei Bewerber in der engeren Wahl: Zwei Männer und eine Frau. Für den letzten Test brachte der Tester einen der Männer an eine große Stahltür. Vor der Tür drückte er ihm eine Pistole in die Hand. "Wir müssen ganz sicher sein, dass Sie unseren Anweisungen Folge leisten", erklärte er ihm. "Unabhängig von den Umständen!" Hinter dieser Tür sitzt ihre Frau auf einem Stuhl. Bringen Sie sie um!" Der Kandidat sagte: "Das ist nicht ihr Ernst. Ich werde meine Frau doch nicht umbringen!" "Dann sind Sie nicht der richtige Mann für unsere Job", erwiderte der Tester. Dem zweiten Mann wurden dieselben Instruktionen gegeben. Er nahm die Waffe und betrat den Raum. Es war still. Nach drei Minuten kam er wieder heraus, mit Tränen in den Augen. "Ich habe es versucht, aber ich kann meine Frau nicht töten." Der Tester sagte ihm, dass er mit seiner Frau gehen könne, er entspräche nicht ihren Vorstellungen. Zuletzt wurde der Frau die Waffe gegeben und es wurde ihr gesagt, dass sie ihren Mann in dem Raum töten solle. Sie nahm die Pistole und ging in den Raum. Schüsse waren zu hören. Einer nach dem nächsten. Schreie, Krachen und heftiger Lärm war zu hören. Lautes Schlagen gegen die Wand und Erschütterungen. Nach ein paar Minuten war es still. Die Türe öffnete sich langsam und die Frau kam heraus, Sie wischte sich eine Schweißperle von der Stirn und sagte: "Diese Scheißknarre war nur mit Platzpatronen geladen! Ich musste ihn mit dem Stuhl erschlagen!"