In Antwort auf: aber warum werden nicht erstmall uneinheiliche feiertage abgeschafft
Man phantasiert (!) sich dadurch wahnwitzige 0,1% (!!) Wachstum aus. Wohlgemerkt bei einem bundeseinheitlichen Feiertag. Und wenn nun nur in den kath. Gegenden ein Feiertag abgeschafft würde? Nun rechne mal.
Quatsch ist es so und so. Die, die Arbeit haben, reißen sich oft eh schon den A.... auf. Die, die keine haben, werden durch Einsparung des St. Helmutstags nicht mehr bekommen.
Man dreht ohne Konzept und Perspektive munter an beliebigen Schrauben.
nun jammere nicht ... bei euch fällt das doch garnicht auf, ob ihr einen feiertag mehr oder weniger habt - bei uns fällt mit dem 3.10 fast die hälfte aller feiertage weg
Und wenn auch alles im Eimer ist, so bleibt uns doch der Eimer
........müßts halt dann öfters krank machen, Jörg, dann gleicht sichs doch wieder aus. Der Pelli hat da scho die richtigen Ansätze......hihihihi wie geil
Ich find das gut.Kann ich einen Tag mehr shoppen gehen. Besser wäre es gleich 10 Feiertage abzuschaffen,dann hätten wir doch ein % mehr Wachstum,zusammen mit Eichels gewürfelten 1,8 wäre das der Aufschwung.
ich sehe ja wirklich ein, daß Kosten reduziert werden müssen, den "Nationalfeiertag" abzuschaffen ist aber die falsche Botschaft. Da gäbe es wirklich unwichtigere Feiertage z.B. die schon genannten -montage.
Selbst wenn ich nicht zum 'Heidentum' konvertiert wäre, wären mir die Kirchenbesuche versagt geblieben, denn es handelt sich bei Deiner Liste um katholische Feiertage.
--- Ich hatte also nie eine Chance - aber die nutze ich immer noch gerne ---
die Bayern sind ja garnicht so katholisch wie man von hier aus immer meint ... ich kenn jemanden aus dem schwarzwald der dorthin "eingewandert wurde" da hat der Pfarrer den katholischen kindern verboten mit den protestantenkindern zu spielen !!!
Und wenn auch alles im Eimer ist, so bleibt uns doch der Eimer