im Mountainbike-Forum kommt dieses Thema andauernd wieder hoch. Als Moppedfahrer isses aber auch nicht ohne.
Sicherlich gibt es starke Unterschiede, je nachdem ob man in einem alleinstehenden Hof/Haus auf dem platten Land oder Downtown in einer Großstadt lebt.
Ich spreche hier also nur für Downtown, wo Unterstellplätze für die Moppeds noch schwerer zu kriegen sind als Hortplätze für den den Nachwuchs.
Meine Waltraud übernachtet also draußen unter der Plane von Tante Louise. Und jeden morgen, wenn ich zur Arbeit fahren will (und es nachts trocken war), ziehe ich an der Plane und an irgendeiner Ecke läufts immer gelb runter. Pfui Deibel
Jetzt muß ich die angepinkelte Plane von Waltraud runterfummeln, zusammenlegen, ins Haus tragen und dort lagern.
Leider habe ich noch nie einen Hundehalter auf frischer Tat ertappt. Was dann folgen würde, könnte das Image der Motorradfahrer schwer nach unten ziehen.
Zum Glück ist ja jetzt Herbst und es regnet verstärkt, so dass die Plane sich auch immer wieder etwas von selbst reinigt.
Dafür lauern nun andere Gefahren. Von herbstlichem Laub getarnt lauern aufgeweichte Tretminen, die sich bei Kontakt eng an die Motorradstiefel schmiegen.
Ich bin kein Hundehasser, aber ich habe einen mords Hals und mußte mir einfach mal Luft machen.
micka
The urban scout from Duesseldorf on river Rhine D - W - 650
In Antwort auf: im Mountainbike-Forum kommt dieses Thema andauernd wieder hoch
im Liegerad forum auch. Hunde sind sehr interessiert an allem was schneller ist als sie. In alten Motorradbüchern wird in Erlebnisberichten auch immer darauf hingewiesen, wie anhänglich Hunde sein können.
Gruß der WWerner, der Hunde eigentlich mag ....................................................................... W650 Nr:4670 Bj.08/99; 44750 km tendenz steigend
was du schreibst geht ja auch nicht gegen die Hunde, sondern gegen die halter ... in den meisten städten dürfen solche trtminen nicht ligenbleiben - meine eltern z.b. haben sie auch schon weggeräumt lange bevor es pflicht war ... gegen den planenpinkler hilft wohl nur die plane unter stom zu setzen ...
Und wenn auch alles im Eimer ist, so bleibt uns doch der Eimer
Hunde gehören nicht in die Städte. Hunde sind Nutztiere, die man als Wachhunde aufm Hof, als Schäfer, oder am Flughafen als Drogenaufspürer benutzen soll. Hundsviecher sind dumm, hören auf den Menschen, haben keine eigene Meinung, scheissen alles voll, pissen den Kinder die Spielplätze voll und beissen Briefträger in den Hinter und kleine unschuldige Kinder zu Tode oder zu Krüppeln. Noch mehr Argumente?
...leider habe ich noch keinen Hundehalter auf frischer Tat ertappt... Hey micka, die Hundehalter pinkeln, wenn überhaupt in der Öffentlichkeit, lieber an Bäumen. Die Rüden markieren halt ihr Revier, und wenn in der Nähe keine markanteren Punkte sind, dann nehmen sie auch mit Deiner Louise-Plastiktüte vorlieb. Aber was die Tretminen angeht, das ist eine Riesensauerei, die Halter gucken immer weg, und wenn Du sie ansprichst, dann werden sie noch frech. Ich hab vor zwei Monaten eine erwachsene Dobermannhündin übernommen, die ihre Eier nur im Gebüsch legt. Das kann man den Hunden beibringen. Man muss ihnen allerdings auch die Chance geben, ein Gebüsch aufzusuchen...
Wir hatten hier mal eine Hundehalterin, die hat ihren Hund an der Leine in unseren Garten geführt zum *piep* Als wir sie darauf ansprachen meinte sie nur, dann sollen wir halt vernünftig einzäunen. Unfassbar
Duck Dumm: Wer ist hier dumm? Hunde sind zwar in Städten ein Problem, wenn die Halter zu blöd sind, ihre Vierbeiner artgerecht zu halten. Aber wenn Du dreimal Einbrecher im Haus hattest, spätestens dann macht sich ein Wachhund sehr sehr gut. Ich hab sogar zwei Hunde. Die haben noch nie eine Tretmine auf'n Bürgersteig gelegt. Stupid dogs? Bei den Hunden ist die Intelligenz auch unterschiedlich verteilt, ähnlich wie bei den Menschen. Aber kein Hund würde so'n Blödsinn schreiben wie Du hier!