Beim Absaugen bleibt immer ein Rest an Öl im Holm, weil Du gar nicht bis zum Boden des Holmes vordringen kannst. Am Cleversten ist es, wenn man die Klemmschrauben an den Gabelbrücken löst und den ganzen Holm nach unten schiebt und dann auf den Kopf stellt, nun kann das Öl gut herauslaufen. Andererseits müßte auch das Lenkkopflager gelegentlich abgeschmiert werden, das könnte man beim Ölwechsel dann gleich mitmachen, auch wenn es mehr Arbeit ist.
Gruß der WWerner, der immer die ganze Gabel ausbaut, diese auf den Kopf stellt und dabei das Lenkkopflager mit abschmiert ................................................................... W650 Nr:4670 Bj.99; 39922 km bis auf weiteres tendenz stagnierend
Das verstehe ich nicht, warum Kawa da die Ablassschraube gespart hat, im wahrsten Sinne am falschen Ende, oder?
ich könnte die ganze W umdrehen, dann spare ich mir den Rohrauabau
Übrigens, die Ablassschraube ist eine Erfindung der katholischen Kirche zur Finanzierung überdimensionierter Filialgeschäfte, die wiederum der Finanzierung.....
Ja, daß gab es. Wirth gibt dieses Öl für die Wirth Federn bei der W650 an! Nachfrage bei Wirth per E-Mail und deren Internetseite. Hätte es aber auch so genommen. Liegt mittig in SAE 10W-20 und Mehrbereichsgabelöl hätte ich hier in Duisburg auch nicht bekommen.
Danke, Wirth müsste es ja am besten wissen, aber jetzt liegt das SAE 10 hier schon und schreit nach Einbau. Weiss eigentlich jemand was Kawa ursprünglich reingetan hat?
Ich habe jetzt beim Gabelöl-Wechsel 7,5er eingefüllt. Die Gabel sprach bei mir mit der Original-Ölfüllung recht stuckig an (Wilbers-Federn sind drin). Mal sehen wie das jetzt ist - habe aber noch keinen ausgiebigen Test machen können.
Wenn's zu schlabberig sein sollte, werde ich erstmal das Luftpolster verringern.
Man sollte sich aber direkt einen ganzen Liter Öl holen.... da geht schon einiges rein und zum Experimentieren hat man noch etwas Reserve.