- es war die 3 kurve nach dem losfahren - rechtskurve - ca. 50-60kmh - ziemlichfertigen erstaccos mit 14000km - straße auch staubig
ablauf:
fahr halt aber nicht allzu stürmisch da erst losgefahren, wahrscheinlich durch die kombination fertige accos(eckig) und staub auf straße eventuell rollsplit. vorderreifen wegggerutscht..jedoch war die kurve von mir nit aufs aller letzte ausgefahren, normalerweise fahr isch schneller, nippel haben nicht geschliffen.
ergebnis:
-gestauchter kleiner finger - beschädigungen an der kleidung aber gering - voll mit helm auf straße aufgeschlagen, ohne integralhelm jetzt mindesten keine vorderzähne schlimmstein kein kiefer.
lehre:
- immer mit integralhelm - BT´45 - noch mehr mit kopfahren - die w is keine ducati. _________________________________________________ W650 BJ:1999 / Mitte Juli'03 ca. 13900 km Fahrgestellnr.: 3623
Tja, auch wenns ein makabere Umfrage ist, will ich mal anfangen. Bei mir ists ja noch nicht so lange her.:-(
Wie gesagt, bei Regen an einem Freitag in einer Kurve mit ca. 30 km/h hat`s mich niedergestreckt. Beide Räder sind gleichzeitgig weggerutscht. Ich hatte keine Chance mehr die Kiste auszugleichen, hätte höchstens noch die Chance zum "Ausweichen" in die Gegenfahrbahn gehabt. Da habe ich dann aber lieber "zu Gunsten aller" drauf verzichtet. Ich denke bei mir kamen mehrere Sachen zusammen. Erstens war die geschwindigkeit der Kurve nicht angepasst !!! Auch wenns nur ca. 30 km/h waren!! Zweitens war ich zu schräg in der Kurve, sonst wär ich nicht weggerutscht!! Ob der Reifen Schuld war oder der Straßenbelag (Schmierig etc.) oder fahrerisches Unvermögen weiß ich nicht!?! Ich weiß nur, dass ich meine Maschine beim nächsten Mal nicht mehr festhalten werde, denn dadurch sind meine Knochen jetzt gebrochen, da sie mich durch die Luft geschleudert hat und ich so nicht in der Lage war, mich auf der Straße zu stabiliseren. Also mein Fazit......ein Unfall ist immer möglich, bei Regen wohl eher als bei Trockenheit. Ich denke beim nächsten Unfall nicht ans Motorrad, sondern an mich selber!!!!!!!!
Beim schrauben kommt nach fest....los... Beim fahren nach Risko der T........
Von daher kann ich das Motto von Jörg nur unterstützen und erweitern : "Lieber drei Sekunden ein Angsthase, als ein toter Held!" Not british but it look's like and works
Hi duck dunn, bist du aber neugierig! Sldo mich hats im oktober 2002 mit ca. 120km/h aus einer langezogenen rechtskurve gelegt: war im altmühltal. Bin auf steinchen, welche durch die nicht befestigte bankette auf die straße von den trackern.... usw. geschleudert wurden ausgerutscht. Hab mich mehrmals überschlagen, war etwas bewusstlos. Als ich aufgewacht bin, bin ich unter nem strommaßt aufgewacht. meine w-lag entgegen der fahrtrichtung auf der straße.
Schäden w650: Lenker Bremshebel Auspuff Dank meines topcases (gell duck wird doch nich rosa! Hihihi) ist nicht mehr passiert! Topcase und träger waren natürlich ebenfalls kaputt
Schaden bei mir: Schutzkleidung Schleudertrauma Rückenwirbel angeknackst
Fazit: lieber n bisschen langsamer, dafür sicherer und vor allem immer mit schutzkleidung und integralhelm
Au Mann, ich krieg das Zittern, bisher drei Beitraege und ich erkenn mich in allen Situationen wieder. Nur dass ich den Klapphelm immer hochgeklappt aufhabe (ab heute nicht mehr) und Schutzkleidung ist bei mir meistens nur ne Motorradlederjacke und normale Hose (Jeans oder Dockers, die kann ich dann auch im Buero tragen). Was meint ihr denn mit Schutzkleidung ? Die Lederkombi ? Den kevlar verstaerkten Hosenanzug , die mit Reissverschluss verbundene Jacke / Hose Kombi ?
Hallo emjey, Schutzkleidung...kommt immer drauf an. Manch einer, wie mein Kollege am Samstag auf seiner HD, hat nur ne Jeansjacke an, Halbschuhe und keine Handschuhe. Ich fahr bei der Hitze immer mit Jeans, Jethelm, Sommerhandschuhe (aber Leder), Bikerboots mit Stahlkappen und Retro-Lederjacke (aber mit Protektoren an Schulter und Ellbogen. Wird so mancher sagen, der spinnt, der Duck Dunn. Richtiger wäre: Lederhose, Lederjacke, gscheidte Handschuhe mit Knöchelschutz, richtige Motorradstiefel, und last not Leas INTEGRALHELM! Auf langen Strecken, oder wenn ich irgendwo nächtige oder in Urlaub fahre, fahr ich in Leder und mit Integralhelm. Allein schon wegen des Wetters.
So viel zur Schutzkleidung.
P.S. mittlerweile besitze ich einen Rückenprotektor,den ich oft benütze, ist angenehm, schützt und STÜTZT den Rücken.
uff, ich bin also nicht der einzige, fahre in die Firma mit besagter Protektorenjacke , Jeans , Lederhandschuhe aber ohne Knoechelprotektoren, da ist nur das Leder einmal mehr umgenaeht, allerdings meistens mit Motorradstiefeln, und der besagte Klapphelm der offen bleibt ; einmal der Hitze wegen, 2tens wegen dem Klang (woast scho. . .) und aber auch wegen der besseren Rundumsicht und weil ich halt gern den Wind im Gesicht spuere ist halt irgendwie noch besser. Wenn ich auf laengere Fahrt gehe, Wochenende etc. kommt noch die Lederhosen dazua, (Latz Touring Ding von Louis) Wenn ich aber all die Berichte lese und an die denke, die noch kommen werden, sollte ich vielleicht etwas umdenken.
Gute Initiative dieser Threat Der wird uns allen was zum Denken geben, wobei der Spass and der Freud halt schon noch bleiben sollte, beim Motorradl fahr'n.
Ja so isses. Mei, es muss letztlich ja jeder mit sich selbst ausmachen, wie er sich schützt. In einem aber hast Du vollkommen recht, mit einem offenen Helm hast Du einfach eine bessere Übersicht. Dazu defensive Fahrweise und ein bischen Vorausschauendes Fahren, ich glaub dann darf man auch mal mit Jethelm fahren. Das mit der Jeans ist auch so eine Sache, ich kann halt im Sommer bei 33 Grad nicht mit der Lederhose im Büro rumsitzen, da krepier ich ja. Also Jeans. Ich arbeite mit den Händen (Büro), also, klingt jetzt vielleicht echt ein bischen krass, aber wenns wirklich mal schlimm kommt, die Hauptsache der Oberkörper ist in Ordnung. Auch ein Standpunkt, oder? Ach noch was, es ist völlig richtig die Fuhre schnellstens loszulassen, bevor Sie einen erschlägt oder mitschleift. Hab ich damals auch gemacht, Hände weg vom Lenker, Fuß gottlob auch rausbekommen und dann ab in Graben damit.
bei mir ist es am Pfingstmontag zu sehen (war keiner da) und lesen (hier im Forum) gewesen.
WIE: es kamen viele Faktoren zusammen - genau einer! ICH HABE GEPENNT Tempo max. 40km/h
FOLGEN an der W: Lenker verbogen - Kupplungs- und Gangschaltungshebel verbogen - Blinker verkratzt - Lichtmaschinendeckel, Krümmer und Endrohr verkratzt und Kleinigkeiten wie Nummernschild Fußraster etc. nix Wildes
FOLGEN bei meinem Sohn und mir: beide am linken Knie kleine Löcher (bischen Blut, na und) Sohnemann wieder o.k. mein Knie immer noch kaputt - Innenmeniskus und Schleimbeutel FRAU ist sauer!!!!
Schutzkleidung: meine Hose (Leder ohne Protektor) 2 Löcher groß - siehe Knie! Jacke mit Unterarmprotektor 3 Schichten Stoff sind durch, Protektor sark angeschliffen Unterarm ohne Blessuren Schulterbereich kleines Loch ohne weitere Schichten Stiefel und Handschuhe stark beschädigt ohne durchzuscheuern Helm hat ein paar Kratzer - ich nicht!
Fazit zum Thema Kleidung: KEINE KOMPROMISSE BEI JEDER GESCHWINDIGKEIT - da wiesst ja auch nicht wer bei Schritttempo gerade um die Ecke kommt, oder?
auf jeden Fall allen eine gute Fahrt -
Grüße Wolli Wissen ist Macht - nix wissen macht nix!
Diesen Frühling vom Firmengelände getuckert, unübersichtliche Ecke wo man nach links muß. Eingelenkt, gekuckt, da die LKW's und Hänger manchmal kreativ verteilt stehen. Sehe das die Putze angetuckert kommt, werfe Anker. Knirsch... Hinten geht weg und da liege ich. Wahrscheinlich eckige Reifen + den einzigen Rollsplitt auf dem ganzen Gelände. Angekratzt: Sturzbügel , Lampenfassung, Blinker, Lenkergummi, Kupplungshebel, Hauptständer, Stiefel, Kombiknie und Ego. - Harald
In der Stadt,zweispurig, Anfahrt auf Ampel, ich will links abbiegen und bin auf der Abbiegespur, rechts ein PKW der meint er müsse auch noch schnell nach links.
Geschwindigkeit noch ca. 10 km/h, ich weiß bis heut noch nicht warum ich das Vorderrad überbremst habe. Jedenfalls schmiert mir die Kiste vorne weg.
Bevor ich gerafft hatte was los war, habe ich schon wieder gestanden.
Der Dosentyp war natürlich weg.
Mensch: Unbeschadet. Kleidung: Einige leichte Kratzer an Textiljacke und den Jeansnieten.
integralhelm shoe raid lederjacke mit guten protektoren vanuccihose mit protektoren (textil) rückenpanzer über den ganzen rücken dainese rennstiefel mit kevlarprotektoren lederhandschuhe mit kevlarverstärkung
des ganze lederzeug grad vor ne woche mit lederfett nachbehandelt ich habe eine besere haftung mit der jacke als mit dem reifen anscheinend.
also gute schutzkleidung is pflicht, wäre ich so gefahren wie oben hätte ich mir auch knöchel gebrochen knie abgeschliffen kiefer gebrochen, zähne wegg.
na dann prost mahlzeit..
muß aber zugeben, zum biertrinken gehen fahre ich auch mit ne jeans. _________________________________________________ W650 BJ:1999 / Mitte Juli'03 ca. 14100 km Fahrgestellnr.: 3623
War eigentlich die berühmte "Lapalie". Wollte nur mal kurz zum Kawa-Händler. Auf dem Rückweg mit ca. 40 km/h in unübersichtlicher Dorfeinfahrt Oma auf Fahrrad übersehen. Panikentscheidung (die Oma oder ich?) führte bei ganz leichter Neigung (Schräglage kann man das nicht nennen) zum Überbremser vorne und dem sofortigen Wegrutschen mit Abstieg. Ergo, selbst schuld.
Folgen: Fahrer: Wg. "Wollte nur mal kurz zum Kawa-Händler..." nur mit Lederjacke und Jeans, Lederjacke ziemlich angeschürft aber nix durch, Knie links bis fast auf die Kniescheibe "freigelegt", hat mehere Wochen wg. Dreck und Jeansresten noch vor sich hin geeitert.
Mopped: Ochsenauge links, Kupplungshebel, Lampe, Lampenhalter links, Lampenbügel (hat auch nix genützt!!) Fusraste links, Delle im Auspuff (wahrscheinlich vom Hauptständer)
Konsequenz: Bin seitdem NIE mehr ohne Lederklamotten (egal bei welcher Hitze) gefahren.
Wenn ich gerade bei diesen Temperaturen die "Kollegen" mit kurzen Hosen, T-shirt und ggf. noch Halbschuhen auf der Straße sehe, läufts mir kalt den Rücken runter.
Gruß Thomas (der seitdem auch mit dem Roller nicht mehr ohne Lederhose unterwegs ist)