Zum Pendeln, Straßenlage usw. ich mag es mit überdruck zu fahren, da habe ich irgendwie mehr Gefühl und sie liegt auch stabiler. Also vorne 2,7 bar und hinten 2,8 und zwar egal ob W oder Deauville oder CB1 und auch eine Bonneville die ich mal eine Woche ausgeliehen hatte taugte mir mit 2,7 im Vorderreifen weit besser als mit 2,2 und der Besitzer der Bonni hatte mit dem Mehrdruck mehr Gefühl für das was das Vorderrad macht und ist beim "Hochdruck" geblieben.
ich bin Motorradfahrer, kein Motorradposer. Bruno, für immer in unseren Herzen
Gerade, weil diese Unsitte, mit niedrigem Druck in den Reifen zu fahren, immer mehr um sich greift. Das ist aber absoluter Quatsch, weil dem (minimalen) Zugewinn an Haftung ein deutlich spürbarer Verlust an Handlichkeit, Stabilität und Zielgenauigkeit gegenübersteht.
Ausnahmen gibt es natürlich, zum Beispiel Michelins Power-Serie oder Dunlops GP Racer D212, beides aber ausgesprochene Sportreifen (für die W-Klientel uninteressant). Diese fahre ich im Neuzustand mit etwa 2.3 bar vorne und erhöhe mit zunehmender Laufleistung auf 2.5 bar. Die meisten anderen 120er (vorne) benötigen von Anfang an diese 2.5 bar.
Zitat: Sorry die Zitatatfunktion hab ich noch nicht inne
Das ist aber absoluter Quatsch, weil dem (minimalen) Zugewinn an Haftung ein deutlich spürbarer Verlust an Handlichkeit, Stabilität und Zielgenauigkeit gegenübersteht.
Das ist mal `ne Aussage, die ich mir zu Gemüte führe, bei den BT45 (Guzzi) hat´s halt den Sägezahn gefördert.
Der BT45 sägt immer, egal wie viel druck man im Reifen hat ... trotzdem sehr lange der beste Reifen für die W. Der Michelin ist in etwa gleich gut, hält aber deutlich länger und der Radiale Conti ist zz der Beste.
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