Also ich schaff das mit 80 Kilo. Allerdings nur unter Inkaufnahme der Erregung öffentlichen Ärgernisses.
Die Erkenntnisse des Artikels sind aber jetzt nicht wirklich neu. Die schlechte Aerodynamik eines Motorrades im Vergleich zum Auto hat der Autor zudem noch außer Acht gelassen. Interessant ist, wenn man dazu die Verbrauchswerte von Auto und Motorrad in den 50er Jahren vergleicht, wo die Literleistungen beider noch nahe beieinander lagen und Verbrauch beim Kauf noch eine wesentliche Rolle spielte.
Was noch ins Gewicht fällt, ist, daß Autos vorwiegend mit nur einer Person unterwegs sind, obwohl sie generell 4 - 5 Personen befördern könnten. Die bessere Effizienz wird dann vom Auto dafür benutzt, sich selbst zu transportieren
Alkoholfreies Bier... schmeckt richtig, ist aber falsch.
Man kann den Verbrauch beim W-Gespann etwas verbessern, wenn man die Übersetzung optimiert. Aber zwischen 6 und 7 Liter muss man schon rechnen. Ich schalte immer bei +/- 140 km auf Reserve. Aber halt auch als Einzelkämpfer ohne Gepäckaufbauten und ohne Scheibe. Ich denke, das ist also ähnlich wie bei Maggi.
Ineffiziente Motorräder sind wirklich ein Problem, insbesondere wenn man zu zweit mit zwei Motorrädern fährt. Das verbraucht locker 2X4l Sprit und damit ist man nicht weit von einem Diesel Wohnmobil entfernt.
Ich will das aber auch nicht ändern und kritisiere vorsichtshalber keine Flugreisen oder die Benutzung zu dicker Autos. Ein schlechtes Gewissen habe ich aber trotzdem, obwohl ich das vermutlich nur bis ca. 2030 durchhalten werde.
Zitat von Falcone im Beitrag #10Aber zwischen 6 und 7 Liter muss man schon rechnen.
Vermutlich mach ich da was falsch. Mein Gespann hat über 35.000 einen Durchschnittsverbrauch von 5,2 Liter. Und das mit dem relativ schweren Walter-Beiwagen. Wobei ich durch die andere Übersetzung kaum über 100 km/h fahre, meist zwischen 80 und 90, also Schleichmodus.