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Dieses Thema hat 64 Antworten
und wurde 1.763 mal aufgerufen
 Motorrad
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PeWe Offline




Beiträge: 21.634

06.03.2021 19:52
#61 RE: Verkaufsverbot für Batteriesäure Antworten

Gel-Batterie kaufen und gut is...

Grüße
PeWe

..."ich weis längst, daß ich nicht Motorrad fahren kann, dass muß ich niemanden mehr beweisen!"

woolf Offline




Beiträge: 11.792

06.03.2021 20:54
#62 RE: Verkaufsverbot für Batteriesäure Antworten

Schön, daß wir diskutieren, welches Batteriekonzept das beste ist. Was mich nervt, ist die Mentalität, die hinter diesen Verboten steckt. Wir steuern auf betreutes Leben zu.

Grüße,
W-olfgang

Gelernter Misanthrop.

Maggi Offline




Beiträge: 47.728

06.03.2021 21:18
#63 RE: Verkaufsverbot für Batteriesäure Antworten

Betreutes Leben haben wir doch schon lange, sorgt aber auch für natürliche Auslese.
Beispielsweise, dieses Jahr sind ja einige auf's Eis und eingebrochen, gab's in unserer Jugend auch, aber nicht so viele.
Eigentlich ist der Homo Urbensis gar nicht mehr lebensfähig und das ist auch gut so.

--
Blog
Ich springe hoch, ich springe weit,
warum auch nicht, ich hab' ja Zeit.
Frei nach H.E.

3-Rad Offline



Beiträge: 34.494

06.03.2021 22:03
#64 RE: Verkaufsverbot für Batteriesäure Antworten

Zitat
Wir steuern auf betreutes Leben zu.



Ganz sicher sogar! Aber ein paar schöne Jahre wirst du sicher noch haben.

pelegrino Offline




Beiträge: 51.236

07.03.2021 15:44
#65 RE: Verkaufsverbot für Batteriesäure Antworten

Zitat
...als wenn du in deine Taxibatterie Löcher bohren würdest...

Nunja, haben wir früher schonmal gemacht:

es ging das Gerücht um, daß man seine tote Autobatterie wieder ruckzuck reanimieren könne, wenn man an der kaputten Zelle (damals waren die noch einzeln erkennbar, waren oben durch Bleistege miteinander verbunden) unten ein Loch bohrt, die Säure 'rauslaufen ließ und die Zelle dann gründlich mit destilliertem Wasser spülte, um den schlamm am Boden 'raus zu kriegen, der die Platten untereinander kurzschließ. Anschließend wieder das Loch verschließen (mit Gummistopfen oder irgendeiner Klebematsche), mit Säure neu befüllen und fertig. Naja, fertig war die Batterie meistens trotzdem tatsächlich ...

und zum Thema "Befüllen durch Fachwerkstatt" habe ich auch noch 'ne Story:

mein Opel Rekord litt an toter Batterie , also zum Autoteile-Fachmarkt und in den sauren Apfel (war teuer, als Lehrling/Student) gebissen (im übertragenen Sinne). Nagelneue Batterie eingebaut - nix da, keine Spannung , obwohl die doch angeblich trocken vorgeladen und frisch befüllt gewesen sei. Also Ladegerät drangeklemmt und geladen - immer noch nix ! Verdammte Kacke, was ist da los? Zurück zum Händler, und der grinste gleich etwas säuerlich, weil ich anscheinend auch eine von den Batterien erwischt hatte, die sein Lehrling alle gewissenhaft mit destilliertem Wasser aufgefüllt hatte, weil er ja in der Berufschule gelernt hatte, daß man da nur solches in die Bleibatterie nachfüllen solle ...

ach ja, und dann fällt mir gelerntem Laborant noch der Sinnspruch ein, die Reihenfolge beim Mischen von Säuren und Wasser zu beachten:

"Wer Säure in das Wasser gießt, daß Zeug ihm in die Fresse schießt !"

oder doch eher andersrum [kopfkratzgrinsi] ...

"Gieß' nie Wasser in die Säure, sonst geschieht das Ungeheure!"



PS: meine Fresse, früher haben wir alles Mögliche problemlos in der Apothe einfach so gekauft .

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