Durchaus, in dem Filmchen seh' ich parallelen zu unsrer Ruine. In der Ruine mußten wir die Decke zur ersten Etage herausreissen, da die Holzbalken komplett morsch waren. Kam daher, daß im 1.OG Badezimmer das Wasser in die Decke gelaufen ist. Da war richtig "geiler" Pilzbefall an den Holzbalken. Dies wurde dann durch Bauexperten nochmal nachgeprüft. Wollte die Ruine eigentlich abreissen und ein neues Haus aufs Grundstück stellen, aber der Besten gefiel das olle "Hexenhaus" halt so gut...
Egal wo ich in den USA oder GB übernachtet habe, war die Funktion der Fenster (wenn je eine da war) von eimerweise Farbe beendet worden. Da alles weggammelt, wird ständig überpinselt. Bis nix mehr geht.
Meines Erachtens bestehen sowohl die Londonere Towerbridge, als auch die New Yorker Brooklyn-Bridge nur noch aus Farbe...
Zitat von pelegrino im Beitrag #15Zum Thema WC fand ich die Geschichte ulkig, als seinerzeit der japanische Fußballspieler Shinji Kagawa nach Dortmund kam und nicht wußte, wie er hier nach dem Kacken seinen Hintern sauber kriegen sollte - der kannte wohl nur diese Hightech-Kloschüsseln mit Warmwasserdusche und Fön von unten ...
das. mein lieber pele, halte ich fuer einen urban myth. der durchschnittliche japaner is im arschwischen durchaus bewandt. denn klopapier haengt auch hier im land der koerperwarmen rosettenbenetzung ueberall rum und wird gern zu dem zweck genutzt, zu dem es von werks her vorgesehen ist.
Zitat von w-paolo im Beitrag #24Womöglich auch noch warm, oder ?!
ja aber sicher doch! die leute sollen ja schliesslich gesaeubert und nicht von der brille gescheucht werden.
Ist außerhalb Europas weiter verbreitet als man glaubt. Ich hab diese Dinger erstmals in Argentinien gesehen und konnte erstmal nichts damit anfangen.... Außerdem gehört zur Badezimmerausstattung standardmäßig ein Bidet - was dann ja eigentlich doppeltgemoppelt ist.
Die Küche ist der einzige geheizte Raum hier. Und Gina kann die Tür öffnen, wenn der Schnäpper nicht einrastet. Das hat sie rausgekriegt, indem sie gegen die Tür drückt. Leider konnte ich ihr nicht beibringen, die Tür wieder zu schließen. In der Heizperiode musste also eine Lösung her, nach dem Motto: Dem Inschenör ... Am Anfang hatte ich die Schließgeschwindigkeit zu hoch eingestellt. Dan knallts halt etwas. Hat mich aber gestört. Jetzt schließt sie langsamer - und leiser.