Zitat von W-iedehopf im Beitrag #20Ein Haus ist eine ganz andere Nummer. Ich hab keins weil ich es mir nicht leisten kann.
Sei froh.
Mir haben sie schon als Kind angedroht, ich müsst einmal die Bude meiner Eltern erben. Mit einem Garten, in dem nix gewachsen ist, das ich angebaut hatte. Ich hab schon als kleines Kind immer neidvoll aufs Nachbarhaus geschaut, in dem vier Mietwohnungen waren, und zwei leere Dachgeschoßwohnungen. So was hätt ich gern gehabt!
Ich habs tatsächlich geschafft und bin ins verbaute Gebiet gezogen. Tröpfelnde Dächer? Feuchte Keller? Hinige Fenster? Wucherndes oder eingegangenes Grünzeug? Liebe Hausverwaltung, Sie haben ein Problem.
Meine Tochter hat sich dann einen Landmann eingetreten, der sich ein Haus eingebildet hat. Jetzt hockt sie im Waldviertel, mit zwei kleinen Kindern, und bereut ihren Abzug aus dem bewohnten Gebiet sehr. Aber sie muss noch locker fünfzehn Jahre aushalten, bis die Buam ausziehen werden und die Mama auch abhauen darf aus dem flachen Land.
Du ahnst nicht, was du dir alles erspart hast.
„Wenn eine Gesellschaft gegenüber offen intoleranten Menschen tolerant ist, geht das nicht gut für diese Gesellschaft aus.“ Sir Karl Popper, „Die offene Gesellschaft und ihre Feinde“
Was isn eingestiehlt? Hat das was zu tun mit der Werkzeugfirma?
Eintreten tuat ma bei uns sich zB einen Nagel ins Fusserl.
„Wenn eine Gesellschaft gegenüber offen intoleranten Menschen tolerant ist, geht das nicht gut für diese Gesellschaft aus.“ Sir Karl Popper, „Die offene Gesellschaft und ihre Feinde“
Zitat von Caboose im Beitrag #37Aber was meinst du damit ... ?
Sagma, du marschierst durch die Gegend, bloßhappert, weil das doch so gesund ist. Jemand hat einen Nagel verloren. Verdammpt! Schon schaut dir der Nagel oben aus dem Füßchen heraus wie dem Jesus, nur halt in der anderen Richtung.
Du humpelst zum Doktor und sagst ihm: Ich hab mir einen Nagel eingetreten.
„Wenn eine Gesellschaft gegenüber offen intoleranten Menschen tolerant ist, geht das nicht gut für diese Gesellschaft aus.“ Sir Karl Popper, „Die offene Gesellschaft und ihre Feinde“