Ducky meint sicher, dass ein Auto mit Diesel-Motor weniger verbraucht als das gleiche Auto mit gleich starkem Benzinmotor. Daher kommt dann die geringere CO²-Emission. Das aber das Verbrennen des Kraftstoffs Diesel an sich weniger CO² emittiert als Benzin, stimmt nicht.
und wenn schon der Mazda 2, ein Kleinwagen, lt. Aussage der Besitzer 1,1 T schwer, Benziner, 7,2 Liter Super braucht, brauch ich mich für meine Verbrauchswerte, BMW X3, 1,9T, 7,5 und VW T3 Diesel 1,6T, mit 6,5L glaub ich muss ich mich nit schämen
Der Nutzwirkungsgrad liegt laut Wiki beim Ottomotor bei 25 %, beim Dieselmotor dagegen bei 33 %. Das ist ein ganz erheblicher Unterschied.
Irgendwie mühsam, hier jetzt längt bekannte Grundlagen wieder von Neuem durchkauen zu müssen, nur weil ein paar Verrückte ihre Liebe zum Elektron entdeckt haben ...
Gruß Serpel
"DA SIND WIR LETZTES MAL AUCH GESESSEN MIT BLICK AUF DAS MURMELTIER!"
"Der maximale Wirkungsgrad eines modernen Atkinson-Motors kann in einem weiten Drehzahlbereich oberhalb von 35 % liegen. Beispielsweise erreicht der Verbrennungsmotor im Toyota Prius (Modell IV, seit 2016) bis zu ca. 40 %. Dies ist deutlich höher als bei konventionellen Benzinmotoren, die meist kaum 35 % erreichen, und fast so hoch wie bei den besten Dieselmotoren."
Der (Nutz)Wirkungsgrad bei Benzinmotoren kann noch höher liegen als der aus Wikipedia entnommene Wert. Nicht bei allen, aber bei bestimmten. Das soll nicht unerwähnt bleiben in dieser Angelegenheit.
Zitat von Duck Dunn im Beitrag #49 VW T3 Diesel 1,6T, mit 6,5L glaub ich muss ich mich nit schämen
ein t3 mit einem verbrauch unter 9.2 liter ist Kaputt.
(benziner mit unter 13,8 liter sind als defekt anzusehen)
(ich der keine ahnung hat, und nur von der kaeferklinik nachblabbert [ edit: war kaefer station, nicht klinik])
um verbrauhc zu ermitteln wurde nahegelegt ein runde "stadt, land, Fluss" zu fahren. bei platter bahn mit 75 - 80 km/h koennen sehr niedrige verbrauche rauskommen