Zitat

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...Ansonsten kannst du mit einer Bohrmaschine in einer Nacht schon einiges an Kilometern machen.

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Dafür könnte ich meine alte Blägg & Verregger zur Verfügung stellen !


Die macht pro Nacht 596,64 km.

Paule.

Zitat

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... meine alte Blägg & Verregger...macht pro Nacht 596,64 km...

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Na, da ist unser Guru aber fitter! Der hat doch mal Tausend Km an einem Tag geschafft, wenn ich mich recht entsinne.

O.K., das war eben tagsüber, aber das schafft der zur Not auch über Nacht, glaube ich .

Unser Guru ist aber auch ein ausgewisener Eisenarsch - und Pauls Bläggundegger ist bestimmt so ein Plastikgelump.

mit ner w geht auch mehr als 1000 . aber spass geht anders :)

Zitat von pelegrino im Beitrag #17

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Zitat

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... meine alte Blägg & Verregger...macht pro Nacht 596,64 km...

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Na, da ist unser Guru aber fitter! Der hat doch mal Tausend Km an einem Tag geschafft, wenn ich mich recht entsinne.

O.K., das war eben tagsüber, aber das schafft der zur Not auch über Nacht, glaube ich .

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recht genau 1700 km in 20 Stunden waren es, allerdings wenn man es genau nimmt an zwei tagen, morgens um 5 Uhr los und 20 Stunden später um 1 Uhr angekommen (geplant war eigentlich bis spätestens 24 Uhr - aber nach 20 Uhr wurden die Tankpausen immer länger und länger).

ich bin mal 1300 am tag und dachte danach das man auf keinen Fall mehr schafft. Ab mainz habe ich mir auch mehr als einmal ueberlegt abzusteigen und nach Frankfurt mit der Bahn zu fahren (seeeeehr verlockend ;D )
aber scheinbar stimmt der alte satz. schlimmer geht immer.

Zitat von der W Jörg im Beitrag #21

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recht genau 1700 km in 20 Stunden waren es

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Du faehrst zu schnell :p

Mit Falcone innerhalb von 48 Stunden von Braunschweig zum Mittelmeer in Frankreich (wo, weiß ich nicht mehr), Stempel geben lassen und dann wieder zurück nach Wolfenbüttel zum Ententreffen - und ersten Platz für die weiteste Anfahrt gemacht.

Zitat von Falcone im Beitrag #25

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Mit Falcone innerhalb von 48 Stunden von Braunschweig zum Mittelmeer in Frankreich (wo, weiß ich nicht mehr), Stempel geben lassen und dann wieder zurück nach Wolfenbüttel zum Ententreffen - und ersten Platz für die weiteste Anfahrt gemacht.

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Mit Falcone.



Das war 1977 oder 1978 und ich noch jung und furchtlos.

respekt !!!!!!!!!!!

ich hatte eine Ente und fahrerwechsel incl. beifahrerschlaf vermutet

offensichtlich habe ich mich verlesen, ich meinte "Falconete" gelesen zu haben

Fahrerschlaf gab es allerdings. Auf der damals frisch dreispurig ausgebauten BAB hinter Frankfurt. Ich sah nachts auf der sonst leeren Autobahn einen LKW weit vor mir und das nächste, das mir bewusst wurde, war dass ich bremsen musste, um nicht drauf zu fahren. Das war dann auch meine letzte "Gewaltfahrt". De 1. Preis war ein Kupferstich von Wolfenbüttel, der noch bis vor wenigen Jahren hier in der Scheune hing, bis das "Kupfer" weitgehend weggerostet war

Das Ententreffen in der Asse bei Wolfenbüttel war übrigens über viele Jahre eines der beliebtesten und bekanntesten Wintertreffen zum ersten Dezemberwochenende. Ein verstrahlte Gesellschaft

Solche Fernfahrten waren damals sehr beliebt, um einen Preis für die weiteste Anfahrt zu bekommen. Was auch gerne gemacht wurde: Ein Wort abfahren. Zum Beispiel "Hamburg". Du fuhrst eine Ortschaft an, die mit H beginnt, dann eine mit A usw. Jedesmal einen Stempel abholen (Polizei oder Tankstelle oder so was) und zwischen den Orten möglichst viele Kilometer legen. Das gab wohl einige Unfälle, soweit man überhaupt davon erfuhr, und daraufhin ließen die Veranstalter das bleiben.

Schöne Idee:
H A M B U R G , wenn auch Stadteile gelten, mach ich das heute nachmittag...
Hamm, Altengame, Marienthal, Borgfelde, Uhlenhorst, Rahlstedt, Groß Borstel. Aber bei dem Verkehr ist das doch eher was für Sonntags früh um acht.