ZitatIrgendwie klingt da meine kleine JBL-BT-Box ja besser. Vermutlich liegt es am Kopfhörerausgang.
kommt auch drauf ob mit Kabel oder Blauzahn verbunden !! und auf das "Abspielgerät... wie ich nach einer "tragbaren Box" geschaut habe in den Läden habe ich deutliche Unterschiede gehört !! ein und die selbe mp3 Datei über den Ipod und mit Kabel verbunden oder mit Smartphone und Blauzahn... das Letztere war klanglich die bessere Variante !! getestet an so einer Bose Box.. gekauft habe ich mir aber was von JBL was ich mit Kabel und dem Ipod nutze !
Zitat von tom_sNaja, ziemlich müde und flach. Irgendwie klingt da meine kleine JBL-BT-Box ja besser.
Kommt halt auch auf die Bitrate an, niedrige Bitrate auf guten Anlagen hört sich chaisse an, so ein BT Lautsprecher bügelt da einiges aus.
Eine gewagte These und zudem Quatsch!
In einem Smartphone ist vor dem KH-Verstärker ein D/A Wandler für ein paar Cent verbaut, das reicht mal gerade so für die beigelegten Kopfhörerchen. Dasselbe gilt für KH-Buchsen am Laptop.
Bluetooth ist da schon was anderes, weil das digitale Signal erst im Empfangsgerät in ein analoges gewandelt wird, daher kommt es auf dessen Güte an.
für HiFi via Android kann ich folgendes empfehlen:
USB Audio Player Pro Dieser pfiffige Player verbindet sich direkt mit dem USB-DAC. Klang:*****deLüx!
M-Audio M-Track HUB Der Dac wird am USB-OTG angeschlossen, hat ein eigenes Netzteil (saugt den Androiden nicht leer), symmetrische Klinke out, der dicke Regler macht nen Wertigen, die USB Anschüsse können für Sticks, Festplatten oder einfach nur zum Laden genutzt werden, Pegel für meinen AKG 55Ω KH zu niedrig, Sound: professionell!
Ausserdem möchte ich darauf hinweisen, dass es in der Studiotechnik, vor allem bei den Lautsprechern, viel Sound für wenig Geld geben kann. Die legendären KLein und Hummel Monitore weiterentwickelt unter der Regie von Neumann. http://www.neumann-kh-line.com/neumann-k...studio-monitors Ich spar schon mal...
Ohja,bei K&H Neumann hast du dir aber auch das feine herausgesucht. Genau wie A.D.A.M. Lautsprecher. Sound gibbet da aber nicht,Studiomonitore dürfen nicht "Klingen".
Ich habe ja einen Connect, Play:1 und einen Play:5, die Sonos Lautsprecher sind für nebenbei in der Bude einwandfrei, sie tönen nett und sind per App gut steuerbar. Der Klang: Solala
Ich habe seit Jahren einen Sonos ZP90/Connect mit zusätzlichem D/A Wandler und war eigentlich immer zufrieden, aber so gut wie mein CD-Player (Rega Apollo) klang es nicht.
Zu Weihnachten oder kurz danach habe ich mir einen Elac Musikserver gekauft, vor allem, weil man viel gutes über die Software hören konnte. Vorsicht! Das Gerät ist teurer als der Sonos Connect, angegeben ist er mit 1100€, man bekommt ih aber ohne Aufwand für ca. 850€.
Der Klangunterschied ist brachial! Der Elac klingt über den Analog-Ausgang schon wesentlich besser als der Sonos mit externem D/A Wandler, stöpselt man den Wandler aus, sieht es ganz bitter aus.
Sonos ist Komfortware, ein Superluxussoundküchenradio sozusagen. Legt man Wert auf Klang, ist man woanders besser bedient, auch, wenn man die Roon Software mal benutzt hat, will man nichts anderes mehr.
Nabend, finde das alles super spannend, schätze aber mein Hörverhalten, nicht nur wg. des erwähnten Hörverlustes, ganz ehrlich bei weitem nicht mehr so audiophil ein, wie es vor Jahren mal war. Ich will es mal ganz hart formulieren: Ganz bewusst ins Stereo-Dreieck gesetzt und "gezielt" eine Scheibe angehört, habe ich schon lange nicht mehr. Ich würde mich/uns mittlerweile eher in die Kategorie "anspruchsvolle Hintergrundmusik" einordnen.
Ich habe gemerkt, dass ich aus dem Thema technisch Jahre wenn nicht Jahrzehnte raus war. Bin beim lokalen Händler z.B. über Sonoro "gestolpert" und das klang schon mal richtig gut. Damit bin ich aber Lichtjahre von unseren Audiophilen Foristen hier entfernt.
Ich merke aber, dass mich das Thema wieder richtig anmacht, werde also da mal die Alternativen scannen. Kommt mir so ähnlich vor, wie Tesla und die etablierten Autobauer. Neben den mir von früher bekannten Audio-Herstellern sind jede Menge neue Anbieter dazu gekommen. (z.B. http://www.audioblock.com/)
Seitdem es nur noch Delta-Sigma-Wandler am Markt gibt und die letzten speziell für Audio hergestellten R2R-Wandlerchips von Burr Brown aus Wirtschaftlichkeitsgründen vor 5 Jahren aufgekündigt worden sind, klingen selbst hochpreisige Digitalkomponenten (CD-Player z.B. ab 2000 Euro) nur noch nach Konserve.
Fazit: Alten Kram behalten und ERhalten !!!! Und bloß nicht auf dieses ganze Fachzeitschriften-Geschmalze hereinfallen, wo behauptet wird, dass die "hochauflösenden" Formate soooo viel besser sind. Das Gegenteil ist leider richtig. Der Markt entwickelte sich in den letzten Jahren durch die "neuen Medien" (zwangsläufig) in eine fragwürdige Richtung.
Wer aber nur Hintergrundberieselung sucht oder eh nur Hardrock oder komprimierten Pop hört, für den mags genügen.
Und wer eh nie gehört hat, wie realistisch eine gute Wiedergabekette klingen kann (die muss nicht mal exorbitant teuer gewesen sein), dem isses sowieso egal.
Ohman,warum nur immer wieder? Der Sigma/Delta Wandler gehört zum Besten was es für Audioanwendungen gibt. Verdammt nochmal,da soll nix klingen.Das soll linear wiedergegeben werden. Ich kann dir die Kurve z.B. so verdrehen,das du denkst es wäre eine Schallplattenaufnahme. Geht mal in die heutigen Tonstudios,redet mit Tonmeister und Toningenieur,anstatt hier so einen Blödsinn zu schreiben.
Und was nützt mir die tollste Wiedergabekette, wenn die Aufnahme schon schlecht erstellt und abgemischt wurde, was heute leider sehr oft der Fall ist, da wird halt auf Handykopfhörerkonsumenten optimiert, möglichst viel Bass, alles andere ist eh uninteressant. Davon ab, mein recht neuer Yamaha Dolby Digital Receiver klingt auch im Stereomodus so luftig und transparent, da muß der sich vor den alten Klamotten sicher nicht verstecken.
-- Blog Ich springe hoch, ich springe weit, warum auch nicht, ich hab' ja Zeit. Frei nach H.E.
Das ist leider wahr,auch der sog. Loudnesswar läßt grüßen.Musik ungenießbar. Meist trifft es allerdings die Mainstream-billig produzierte Musik,das tröstet ein wenig darüber hinweg. Musikgruppen,welche ihre Musik aus Überzeugung und nicht nur wegen der Kohle machen,achten auf ein ordentliches Masterig. So meine Erfahrungen.
Ich stehe inzwischen auch "nur noch" auf "anspruchsvolle Hintergrundmusik"
Bin vor 2 Jahren umgezogen, habe mich von meinem alten Equipment getrennt, auf Sonos umgerüstet - und bin mehr als begeistert
Habe in jedem Raum ein bis zwei PLAY1 installiert, zum TV noch eine Soundbar.
Höre hauptsächlich Internetradio, Streaming Playlists - und gelegentlich selbst digitalisiertes von meinem NAS.
Die Räume lassen sich individuell konfigurieren, es gibt nur Lautsprecher, analoge Schnittstellen usw. habe ich keine verbaut.
Die Klangqualität ist für mich völlig ausreichend. Wichtig war mir, dass die LS möglichst unauffällig sind, PLAY3 sind mir schon zu groß.
Bedienung über Smartphone, Tablet, PC ist supereinfach. Spiele manchmal "Musikquizz" mit Freunden, jeder kann mit der App seine Musik von seinem Smartphone einspielen.
Im Bad startet und stoppt die Mukke morgens automatisch, TV ist integriert, Sportübertragungen werden bei Bedarf z.B. in die Küche eingespielt, damit ich die wichtigen Tore noch in der Wiederholung sehen kann
Bei Bedarf könnte ein eigenes Sonos Netzwerk aufgebaut werden - brauche ich aber nicht. Mein Fritzbox WLAN reicht völlig aus.
Habe mir auch andere Anbieter angesehen (Bose, Samsung, HK, Sony usw.), aber vor 2 Jahren konnte noch kein Mitbewerber das TV so gut integrieren.
Gruce Tom
PS: Wer zum Leitzachtreffen einen Sonos Lautsprecher mitbringt kann die Festplatzmukke und die Durchsagen zur Essensausgabe auch im eigenen Zelt ....
Nun ja, in der Postproduction mischen aber auch in erster Linie, bzw. meistens die Plattenfirmen mit.
Zum Thema Loudness, das ist ja so ähnlich wie die Klangbeeinflussung bei den Radiosignalen. Wenn ich Bayern 3 höre (-n muss) dann wundere ich mich immer wieder, wie die ihre Kurve so weit verdrehen, dass man den Verkehrsfunkt kaum noch verstehen kann.
Und zum Thema „guter Klang in heimischen Gefilden“: Allein die Aufstellung der Lautsprecher ist wahrscheinlich einer der beeinflussendsten Faktoren.
Ich persönlich finde es sehr schön, wenigstens ab und zu, ganz bewusst Musik zu hören. Und auch wenn der Plattenspieler technisch betrachtet dem CD-Spieler hinterherhinkt, macht es mir einfach große Freude, die schwarzen Scheiben aufzulegen.