Keine Angst, das gibt sich spätestens mit der Pubertät, da werden andere Dinge wichtiger! Wenn's zu heftig erscheint, dann viel Glück beim Bremsen und beim "nicht Dazwischstellen".
Gruß Monti
-------------------------------------------------- "Fatal ist mir das Lumpenpack, das, um die Herzen zu rühren, den Patriotismus trägt zur Schau, mit allen seinen Geschwüren." - Heinrich Heine
Ok, bisschen viel Fünfen. Aber ist denn eine Nachschreibarbeit überhaupt angesagt?
Einfach nur nachschreiben macht ja wenig Sinn, sondern der Stoff sollte nochmal - zumindest kurz - wiederholt werden.
Als Lehrer würde ich den 7 Schülern, die den Stoff anscheinend verstanden haben, für eine Unterrichtsstunde das Zepter in die Hand geben und denen, denen die Erhellung noch nicht gekommen ist, Gelegenheit geben, Fragen zu stellen. Dann haben „die Guten“ auch schon mal ein Plus in Beteiligung oder wie auch immer, können ihr Wissen vertiefen und die anderen haben die Chance, den Stoff mal aus Schülersicht vermittelt zu bekommen.
Wenn der Ehrgeiz Deiner Tochter nur der nach guten Noten ist und sich nicht darauf richtet, den eigentlichen Stoff zu verstehen, dann wird sie irgendwann bei schlechten Noten mächtig viel Frust schieben und den Bock verlieren, sich mit der Materie auseinanderzusetzen. Da würd' ich mich mal in Weichenstellung versuchen.
Niels, die ist neugierig und wissensdurstig. das ist schon cool und macht spaß. Sie ist auch schonmal mit ner 4 Heimgekommen, da hab ich gesagt:"na endlich!" und gelacht.
Solange sie Spaß daran hat und sich mit den anderen nicht ernsthaft, rivalisierend misst, ist alles im Lack.
Zitat von Nisiboy im Beitrag #19Ok, bisschen viel Fünfen. Aber ist denn eine Nachschreibarbeit überhaupt angesagt?
Einfach nur nachschreiben macht ja wenig Sinn, sondern der Stoff sollte nochmal - zumindest kurz - wiederholt werden.
Als Lehrer würde ich den 7 Schülern, die den Stoff anscheinend verstanden haben, für eine Unterrichtsstunde das Zepter in die Hand geben und denen, denen die Erhellung noch nicht gekommen ist, Gelegenheit geben, Fragen zu stellen. Dann haben „die Guten“ auch schon mal ein Plus in Beteiligung oder wie auch immer, können ihr Wissen vertiefen und die anderen haben die Chance, den Stoff mal aus Schülersicht vermittelt zu bekommen.
Wenn der Ehrgeiz Deiner Tochter nur der nach guten Noten ist und sich nicht darauf richtet, den eigentlichen Stoff zu verstehen, dann wird sie irgendwann bei schlechten Noten mächtig viel Frust schieben und den Bock verlieren, sich mit der Materie auseinanderzusetzen. Da würd' ich mich mal in Weichenstellung versuchen.
Auweh, dies würde mir Bauchschmerzen verursachen, aber nur aus dem Grunde, daß trotz Pubertät die Schule noch einen solch "hohen Stellenwert" einnimmt. Normalerweis' sind doch in dieser Phase andere Dinge von Wichtigkeit.
Wird schon...
Gruß Monti
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Ich kann das gut nachvollziehen, wenn die Kinder beschließen "so wie meine Eltern will ich nie werden" und auf einmal anfangen, gute Noten zu schreiben
Pubertierende Trotzphase um die Eltern zur Weißglut zu bringen?
Scheidet wohl hier eher aus, oder?
Gruß Monti
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Zitat von PepPatty im Beitrag #20Niels, die ist neugierig und wissensdurstig. das ist schon cool und macht spaß. Sie ist auch schonmal mit ner 4 Heimgekommen, da hab ich gesagt:"na endlich!" und gelacht.
Solange sie Spaß daran hat und sich mit den anderen nicht ernsthaft, rivalisierend misst, ist alles im Lack.
Sie ist übrigens mitten mang, in der Pubertät.
Jetzt verstehe ich „das Problem“ noch weniger, denn dieser letzte Beitrag klingt total anders, als es Dein Eingangspost vermuten ließ.
Zitat von Falcone im Beitrag #23Ich kann das gut nachvollziehen, wenn die Kinder beschließen "so wie meine Eltern will ich nie werden" und auf einmal anfangen, gute Noten zu schreiben
Das ist die Punktlandung!! zumindestwasmichbetrift....