Mal eine Frage an die Allmächtigen, die Allwissenden und die, die sich hier im Forum tummeln.
Ist die bevorstehende Schaltsekunde 2017 nötig, damit in einigen Millionen Jahren die Sonne nicht am Mittag aufgeht? 2017 dauert demnach eine Sekunde länger, d.h. am Neujahrstag um 00:59:59 unserer Zeit folgt nicht wie sonst 1:00:00, sondern 00:59:60 (Hä?) und dann erst 1:00:00. So eine Schaltsekunde gibt es seit 1972 in unregelmäßigen Abständen alle paar Jahre. Dies alles, weil die Erde eben nicht exakt 24 Stunden für einmal um sich selbst drehen braucht...
...und in China soll wieder einmal ein Sack Reis, aber das wisst ihr sicherlich! Wieviele Säcke Reis dort tagtäglich wohl umstürzen? Das muß doch bei der riesigen Anzahl zu tektonischen Veränderungen führen?
Gruß Monti
-------------------------------------------------- "Fatal ist mir das Lumpenpack, das, um die Herzen zu rühren, den Patriotismus trägt zur Schau, mit allen seinen Geschwüren." - Heinrich Heine
Stellen wir um vier Minuten um! Nur keine falsche Scham! (Ok, dann "gehen" die Uhren halt wieder "falsch"...)
Wer kräftig gleich um eine Stunde Sommer-/Winterzeit vor-/zurückdreht, der kann auch 4 Minuten verschmerzen! Die Bundesbahn wird damit auch nicht pünktlicher!
Gruß Monti (O weh, schlimm enden wird es mit diesem)
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ZitatNein! Denn die Sekunde wird nachts eingefügt.
Vermutlich verdient der woolf sein Geld im Schlaf.
Aber ich finde so eine Schaltsekunde schon wichtig, in dieser hektischen Zeit bietet es die Gelegenheit einmal inne zu halten, den Sinn des Lebens zu ergründen und in sich zu kehren um dem Fatalismus der heutigen Zeit für einen kurzen Moment den Rücken zu kehren, sich selbst zu finden, über das Menschsein nachzudenken und gestärkt aus diesem Zustand der inneren Einkehr wieder hervorzugehen.
-- Blog Ich springe hoch, ich springe weit, warum auch nicht, ich hab' ja Zeit. Frei nach H.E.
ZitatAber ich finde so eine Schaltsekunde schon wichtig, in dieser hektischen Zeit bietet es die Gelegenheit einmal inne zu halten, den Sinn des Lebens zu ergründen und in sich zu kehren um dem Fatalismus der heutigen Zeit für einen kurzen Moment den Rücken zu kehren, sich selbst zu finden, über das Menschsein nachzudenken und gestärkt aus diesem Zustand der inneren Einkehr wieder hervorzugehen.
und in der restlichen zeit kann man noch den Müll rausbringen.
ZitatAber ich finde so eine Schaltsekunde schon wichtig, in dieser hektischen Zeit bietet es die Gelegenheit einmal inne zu halten, den Sinn des Lebens zu ergründen und in sich zu kehren um dem Fatalismus der heutigen Zeit für einen kurzen Moment den Rücken zu kehren, sich selbst zu finden, über das Menschsein nachzudenken und gestärkt aus diesem Zustand der inneren Einkehr wieder hervorzugehen.
und in der restlichen zeit kann man noch den Müll rausbringen.
Hei, das isch etz also würkli es bitz unromantisch gsi ...
Jetzt zerfleddert ihr meinen schönen und sinnlosen Fred.
Was ist denn mit der Frage nach den in China ständig umstürzenden Reissäcken und den tektonischen Auswirkungen? Kann es überhaupt so viele Reissäcke in China geben, wie dumm Zeug in der Welt verbreitet wird?
Gruß Monti
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Wieviele Säcke Reis dort tagtäglich wohl umstürzen? Das muß doch bei der riesigen Anzahl zu tektonischen Veränderungen führen? 
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(Ok, dann "gehen" die Uhren halt wieder "falsch"...)
