Donnerstag, 07.07.2016 - Abreisetag aus den Dolos … Gut geschlafen hatte ich in der Nacht wieder und wieder galt der erste Blick am Morgen dem Wetter und den Bergen:
Perfekt. Ich freue mich auf das Frühstück, auf die Gastmutter – aber auch darauf, dass ich endlich wieder auf das Motorrad komme. Aber vorher gibt’s Erinnerungsfotos an die Pension. Das Zimmer ...
… die Pension (mit der Pizzeria im UG) …
… und dem Stellplatz für das Motorrad.
Jaufenpass und Timmelsjoch waren für heute meine „Wunsch-Pässe“. Und im Sinn hatte ich, ob ich am Abend nach Tannheim ins Bergheim sollte …- dazu später mehr. Bei strahlend blauem Himmel habe ich die Dolos verlassen und ernsthaft habe ich überlegt, ob vielleicht die Sella-8 noch mal Programm werden sollte. Ich entschloss mich dagegen …
Bald schon veränderte sich die Landschaft. Der Wald überwog vor den Felsen …
… aber auch leerstehende Häuser, Hotels und Gaststätten gab es wieder.
Nachdem ich über den Karerpass gefahren war…
…konnte ich ab und an auch schon wieder die „richtigen“ Alpen sehen.
… in Richtung Bozen. Plötzlich jedoch: eine „riesen Felsspalte“? Zufällig entdeckte ich diese, als ich anhielt, um die Membranjacke auszuziehen und die Handschuhe zu wechseln.
Und dann sah ich auch schon Bozen. Im Kessel.
Und auch die Autobahn, die nach / durch Bozen führt.
In Bozen war es dann ganz ordentlich warm. Und wen wundert’s: Hier wachsen sogar wilde Palmen.
Aber es gibt auch tolle alte Häuser da. Inmitten von Weinbergen.
Ich war dann aber dennoch froh, als ich wieder aus der Stadt raus war. Unter anderem auch, weil eine Umleitung wegen Brückensanierung mich ganz schön lange in der Hitze und im Stadtverkehr gebunden hatten. Die weitere Fahrt ging erstmal durch Tunnels mit zum Teil tollen Aussichten durch „Fenster“ in tolle Schluchten und als ich durch die Tunnels durch war …
… die Weiterfahrt bei bestem Wetter in toller Landschaft - und alte Motorräder sah man am Straßenrand dann auch immer mal wieder.
So langsam überlegte ich, wo ich die kommende Nacht verbringen und ob ich einen kleinen Umweg zum ehemaligen Jugendgästehaus des Wetteraukreises im Tannheimer Tal in Kauf nehmen sollte. Aber die Aussicht in tolle Landschaften und klasse Straßen haben diesen Gedanken immer wieder unterbrochen.
Auf dem Weg zum Penser Joch ist mir bewusst geworden, dass ich schon fast den ganzen Tag durch Gegenden gefahren bin, wo Heu gemacht wurde. Es roch toll …
Die Anfahrt zum Penser Joch zeigte dann wieder eine ganz andere Vegetation, als ich dies in den letzten Tagen in den Dolomiten gesehen hatte.
Gefallen hat es mir aber auch sehr. Wen wundert’s – bei so einer schönen Landschaft und trotz „anspruchsloser“ Strecken?
Oben am …
… gab es dann wieder mal tolle Aussichten …
… und Motorräder mit klassisch (schönen) Lackierungen.
Nach einer Pause im Sonnenschein und einem Gespräch mit einem (BMW) Fahrer aus Frankfurt, bin ich weiter.
Jedoch nicht, ohne noch mal zurück zu schauen.
Irgendwie ist mir klar geworden, dass ich morgen zurück in München sein werde. Ich freue mich auf die Kinder, auf meine Familie. Aber morgen in der Mittagszeit wird diese Motorradtour auch zu Ende sein…
Aber erst geht’s noch zum Jaufen-Pass und zum Timmelsjoch. Am Jaufen war ich schon ewig nicht mehr. Das letzte Mal irgendwann mit der SR.
Die Anfahrt zum Jaufen hat wieder sehr viel Spaß gemacht – und vielleicht auch etwas Gummi und Profil gekostet. Es gab wieder tolle Aussichten …
… in eine mich immer wieder faszinierende Bergwelt.
Oben am Jaufen, am Kiosk, gönnte ich mir einen lecker Milch-Kaffee…
… setzte mich ins Freie und genoss den Ausblick auf die Strecke zum Pass, die ich gerade gefahren bin.
Ein Schweizer hat mich während der Pause in ein „Navigator“-Gespräch verwickelt und gefragt, ob denn diese GPS-Geräte auch wirklich funktionierten. Ich bejahte die Frage und dachte bei mir: „… solange man ein TomTom hat“.
Bald schon fuhr ich weiter, machte aber sehr bald auch die nächste Pause. Just an der Stelle, an der ich damals auf meiner Tour mit der SR auch angehalten und ein „Apfel-Päuschen“ gemacht hatte.
Ich schaute die Strecke an …
… und erinnerte mich ganz genau an den Eintrag in meinem Tourenbericht von damals: „… die müssen verrückt sein, die Knieschleifer. Was für ein Tempo …“. Gut, dass ich kein Knieschleifer bin. Auch mit der kleinen Grünen nicht.
Auf tollen Strecken …
… und mit tollen Ausblicken …
… fuhr ich bis oberhalb der Baumgrenze …
… in eine Steinwüste …
… und war dann auch sehr bald am Passo Rambo … ähh Rombo.
Hier traf ich, wie auch am Jaufenpass, den BMW-Fahrer aus Frankfurt und als wir so redeten, kamen unzählige Porsche. Ich glaube, es waren alle Porsche, die in Deutschland zugelassen sind … :-)
Zurück im Ösi-Land, bin ich über die „Autobahn-ähnliche“, mautpflichtige Strecke …
… durch schöne Landschaften …
… und dann doch irgendwann auch wieder mit tollen Strecken …
… zum Hahntennjoch.
Von dem angeblich sooo rutschigen Asphalt habe ich auch heute nichts gemerkt. OK – ich war „sensibilisiert“ und vielleicht wegen der Polizei und einem Abschleppwagen in einer Kurve, der etwas vom Abhang versuchte mit der Seilwinde hochzuziehen, erschrocken. Die kleine Grüne aber lief wie auf Schienen …
Vom Hahntennjoch bin ich nach Tannheim und tatsächlich – ich konnte im Bergheim Treff 12, dem ehemaligen Jugendgästehaus, wo auch ich vor ganz vielen Jahren meine Abi-Abschlussfahrt verbrachte, ein Zimmer buchen.
Das Bergheim Treff 12 ist zwischenzeitlich in neuen Händen, Partnerhaus von der Zeitschrift „Tourenfahrer“ und auch in großen Teilen renoviert und modernisiert. Es gibt im „Car-(Mopped-)Port Trockenmöglichkeiten für Handschuhe, Regenkombis und Ablageflächen für Helme, Tankrucksäcke und ähnliches.
Ich war schon auf einer meiner vergangenen W-anderwochen für eine Nacht hier und ich mag die neuen Gasteltern sehr gerne.
Heute schauten wir zusammen Fußball: EM-Halbfinale. Leider mit einem weniger schönem Ausgang für die deutsche Nationalelf. Trotzdem bin ich gut eingeschlafen – waren es die zwei Weizenbier …. ?.
07.07.2016 – der Tag-5, Ca. 330 KM gefahren, ca. 9:00 h unterwegs.
Freitag, 08.07.2016 - Rückreise nach München Auch in Tannheim hatte ich gut geschlafen in der Nacht und wieder galt der erste Blick am Morgen dem Wetter und den Bergen:
Könnte gut werden – trotz der paar Wolken, die zu sehen waren. Aber jetzt geht’s erstmal frühstücken. Und siehe da: der Frühstücksraum ist komplett umgebaut und modernisiert.
Hübsch ist er geworden und auch ein Frühstücksbuffet ist eingeführt worden.
Nach einem sehr ausgiebigen Früh-Frühstück (ich konnte schon um 07:30 kommen), habe ich mich fertig gemacht und alles verpackt. Ein wehmütiger Kontrollblick durch das Zimmer: Hab‘ ich auch nichts vergessen …
… und dann habe ich den Tripple aus der Mopped-Garage geholt. Im Hof vom Bergheim dann der „normale Tagesauftakt“: Mopped aufrüsten und dann die Verabschiedung: bis zum nächsten Mal. Ca. 08:30 bin ich bei bereits 16 Grad gestartet.
Und hoffentlich heißt es dann auch wieder …
… bzw. schon im Ort:
Das Bergheim liegt etwas außerhalb von Tannheim – und ich konnte mich gedanklich schon langsam auf die Fahrt durch das Lechtal und das Namlostal einstellen. Bis dann in Tannheim am „1. Hotel am Platz“ ein Banner mein Interesse weckte:
Oder in der Vergrößerung:
A-ha – war das auch die Erklärung der unendlich vielen Porsche am Timmelsjoch?
Egal – ich wollte weiter und freute mich auf tolle Strecken, Aussichten und auch auf die „Familienzusammenführung“ am Nachmittag in München. Von Tannheim aus ging es erst wieder zurück nach Weißenbach am Lech.
Auf dem Weg kommt man natürlich am Haldensee vorbei – wo meine Tochter einst ihren ersten Urlaub mit einem Freund und ohne ihren Papa verbrachte. Ein Idyll von einem Bergsee …
… oder von der anderen Seite:
Bevor ich jedoch ins Lechtal kam, musste ich auch wieder über den Gaichtpass – dessen alte Passtrasse leider nicht mehr befahrbar ist und der scheinbar auch kein eigenes Passschild bekommt:
Die Abfahrt von diesem relativ unbekannten Pass war ein sehr netter Start in diesen Tag – eine super Straßenführung mit tollem Asphalt. Entlang des Lechs – der sich immer mehr zu meinem Lieblingsfluss entwickelt – …
… hat man auch tolle Blicke in die Berge.
Ich tankte nochmals zum günstigeren Tarif und fuhr schon bald ins Namlostal. Und auch hier: tolle Landschaftsausblicke …
… und eine tolle Strecke.
Und es gibt auch wieder diese wunderschönen Bergbäche …
… und auch wieder „alte Lastenesel“ - Falcone.
Bei zwischenzeitlich wieder strahlend blauem Himmel bin ich nach dem Namlostal über größere Straßen in Richtung Reutte unterwegs …
… kam an der Ehrenburg vorbei …
… und bin dann zum Plansee abgebogen. Den Plansee kannte ich bisher nur entweder komplett zugefroren, oder habe immer nur einen kleinen Abstecher zum westlichsten Zipfel in meine Touren einbauen können. Das sollte dieses Jahr anders werden. Begonnen hat es mit einen Foto-Shooting für eine Hipster-BMW in schöner Landschaft, an tollem Gewässer.
Noch wird sie geputzt …
… aber sicher bald auch fotografiert. Egal – ich bin weiter und habe mein eigenes Fotoshooting gemacht. Von einem super-sauberen Gewässer …
… von einem toll in den Bergen eingebettetem See …
… in dem Boote in der Luft schweben und gegen wegfliegen angekettet werden …
… und wo ich mich sehr wohl gefühlt habe.
Die „Freiwillig 50“ Speed-Limit-Schilder habe ich ziemlich eingehalten. Zu sehr haben mich Aussichten und Landschaften gefesselt. Auch wenn die Streckenführung zu was anderem gereizt hätte … Nach einer Pause am See bin ich durch eine ziemlich naturbelassene Gegend mit toller Strecke weiter. Nach dem gemütlichen Dahingleiten im 6. Gang am Plansee, eine willkommene Abwechslung. Bis – ja bis ich total irritiert von diesem Gebäude in einer so schönen Landschaft anhalten musste.
Das passte aus meiner Sicht ja so gar nicht hier her. Also bin ich weiter.
Und die Strecke hat mir sehr gelegen und auch Spaß gemacht – regelkonform bin ich aber dann doch nicht ganz bis an die Grenze der Reifen gekommen. Mit fortschreitender Zeit und Strecke bin ich immer weiter aus den Bergen weg und habe mich – immer noch in für mich schönen Landschaften …
… und in Dörfern mit schönen Häusern Murnau bei Garmisch genähert.
Dort habe ich mit Blick auf den Rieg- und Staffelsee meine nächste Pause gemacht.
Ich erinnerte mich gerne an die Zeit, als ein Freund von mir noch in Murnau wohnte und ich ihn dort recht einfach besuchen konnte. Heute lebt er (leider) in Kanada … Auf meiner Weiterfahrt kam ich an einem Parkplatz vorbei, den ich auch schon bei einem Südstaatler-Treffen der W650-Freunde auf einer Ausfahrt mit meiner Gruppe angefahren hatte und wo Falcone mit seiner Gruppe zufällig zu uns gestoßen ist.
Das Bild von damals:
Von Murnau aus ging es dann in Richtung Starnberg und dort entlang des gleichnamigen Sees.
Eine Strecke, die ich zukünftig definitiv meiden werde. Nachmittags kam ich in München im Hotel an.
Fast 5 Tage feines Motorradfahren bei bestem Wetter lagen hinter mir, das Wochenende mit den Kindern in München vor mir…
08.07.2016 – der Tag-5, Ca. 210 KM gefahren, ca. 7:00 h unterwegs.
Die Tour:
Montag, 11.07.2016 - Rückreise von München Gestartet bin ich nach dem Frühstück im Hotel erst ca. 09:30. Bei bereits fast 30 Grad. Membran-Jacke und die dickeren Übergangshandschuhe benötigte ich nicht.
Die Fahrt von München nach Hause war ziemlich unspektakulär. Ich versuchte über einen schönen Mix aus kleinen, kurvigen und großen Bundesstraßen die Fahrt so angenehm, wie möglich zu machen.
Kleine Straßen …
… mit tollen Namen …
… führten mich über „Heimat-typische“ Flüsse…
… und in der Nähe von Würzburg auch entlang von Weinbergen.
Wegen einer Straßensperrung am Brombachsee, habe ich kurzfristig 130 KM auf der B13 gewählt und ein schönes Teilstück meiner Planung verworfen. Aber irgendwie wollte ich jetzt dann aber auch wieder ganz heim. Langweilig und Profil-fressend war dieses Stück – aber es hat die verbleibende Reisezeit am Navi ziemlich verkürzt – und das war gut so.
In Würzburg habe ich kurz bei dem Louis-Store angehalten. Das Verkaufspersonal kenne ich ziemlich gut und wir haben kurz über meine Tour-Erlebnisse gesprochen und ich habe der kleinen Grünen einen neuen TaRu anprobiert, den ich für die nächste Tour wohl kaufen werde.
Später im Spessart sind die ersten Regentropfen gefallen – aber geregnet hat es dann erst, als ich (wegen Umleitungen im Vogelsberg sogar später, als gehofft) schon einige Zeit zu Hause und der Tripple trocken in der Garage war.
11.07.2016 – der allerletzte Tag, Ca. 450 KM gefahren, ca. 09:30 h unterwegs.
Die Tour:
Insgesamt bin ich ca. 2.300 KM unterwegs gewesen, habe für 141,62 € genau 103,88 Liter Benzin getankt (was einem durchschnittlichen Verbrauch von ziemlich genau 4,5 Ltr / 100 KM entspricht). Ich habe ohne München 159 € Übernachtungskosten gehabt und nur am Timmelsjoch 12 € Maut gezahlt.
Für meine W-anderwochen eignet sich der Tripple m.E. auch gut. Besonders Fahrwerk und der Motor ermöglichen ebenso flottes Pässefahren, wie genießendes Dahingleiten und Ortschaften können problemlos im 6. Gang durchrollt werden.
Ich habe 38 Pässe mit in Summe 72.291 Höhenmetern gefahren.
Persönliche Anmerkung. Ich widme diesen Tourenbericht den Opfern und den Angehörigen des Amoklaufes in München vom 22.Juli 2016. Mein Sohn wohnte zu dieser Zeit in einem Haus im Olympia-Einkaufszentrum und ich startete von dort in diese W-anderwoche. Diese Tour endete ebenfalls am Olympia-Einkaufszentrum - 2 Wochen vor dem 22. Juli 2016.
Mein Sohn und ich telefonierten zum Zeitpunkt des Attentates. Von seinem Balkon aus wurde er während dieses Telefonates Augenzeuge …
Zitat von Serpel im Beitrag #11Bevor sich das noch in den Köpfen festsetzt:
Der Pass heißt Passo di Giau, weder Col, noch Colle Santa Lucia und schon gar nicht Col Colle Santa Lucia.
Colle Santa Lucia ist eine Gemeinde, deren Grenze über den Passo di Giau verläuft, das ist alles. Und auf Ladinisch heißt die Gemeinde schlicht Col.
Ja logo Serpel, auf einen andere Idee kann man ja auch nur kommen wenn man französich mit italienisch verwechselt (was ja mal vorkommen kann )
Schöner Kurztrip Hans Peter, da bekomme ich schon wieder Lust loszufahren.
Aber ein kleiner Tip für's nächste mal. Kurz vor Bozen abbiegen nach Ritten - eine feine, kurvige Straße, die Dich auch zum Penser Joch führen aber Dir die Stadtdurchfahrt durch Bozen ersparen.
Mir wird langsam schon klar, warum ich hier so oft missverstanden werde. Es gab natürlich einen Bezug, der dir offenbar verborgen geblieben ist, Gerry:
Zitat von SR-Junkie im Beitrag #7Und ich freute mich wie Bolle auf meinen nächsten Pass, auf meinen Lieblingspass - auf den Col Colle S. Lucia. Bekannt auch unter einem anderen Namen.
Mensch SR-Junkie! Deine Bild-pro-Kilometer-Quote ist ja wirklich geil für uns Reiseberichtsleser.
Ich nehm' mir ja auch immer wieder vor, mehr zu fotografieren, aber weil wir meist zu dritt unterwegs sind und ich dann das Fahren so genieße und den anderen beiden nicht fortwährend Zwanngspausen aufdrücken will, bleibt es beim frommen Wunsch.
Du darfst aber gern allein weitere Tripps unternehmen.
ZitatAber ein kleiner Tip für's nächste mal. Kurz vor Bozen abbiegen nach Ritten - eine feine, kurvige Straße, die Dich auch zum Penser Joch führen aber Dir die Stadtdurchfahrt durch Bozen ersparen.
Grundsätzlich bin ich bei Dir - würde die Strecke allerdings genau anders rum fahren. Nämlich Jaufenpass -> Sterzing -> Penser Joch -> Sarnthein - > Wangen -> Klobenstein -> St. Barbian -> St. Ulrich
Das Penser Joch fährt sich von der Nordseite her einfach nur geil! Die Abfahrt südl. ist nicht so schön - bietet aber tolle Aussichten. Die Strecke Wangen -> Klobenstein fährt sich bergauf auch schöner. Und auf der Abfahrt über St. Barbian Bombenpanoramen auf die Dolomitenberge
Schon die ganze Zeit wollte ich mir die Tipps von Gerry und Skoki mal auf der Karte anschauen.
Zitat von gerry im Beitrag #20... ein kleiner Tip für's nächste mal. Kurz vor Bozen abbiegen nach Ritten - eine feine, kurvige Straße, die Dich auch zum Penser Joch führen ...
Sieht echt klasse aus. Danke für den Tipp.
Zitat von skoki d.e. im Beitrag #27... Jaufenpass - Sterzing - Penser Joch - Sarnthein - Wangen - Klobenstein - St. Barbian - St. Ulrich
Nach St. Ulrich wollte ich im letzten Jahr nicht. Aber wenn das kein Thema ist: ein tolle Empfehlung. Auch Dir Danke für den Tipp.