Wie neuernick schon sagte: Wenn es wirklich nach Ärger riecht, besser advokats Liebling fragen und wenn es um Werte geht (Kundendatei?) nicht am falschen Ende sparen.
Zusammengefasst: man kann und sollte nichts dazu sagen, sondern muss lesen die Daten gehoeren beiden
das stimmt so nicht ganz, also nicht generell,
In einer Lizenz zur Nutzung der Software kannst du reinschreiben was du willst.
Es gibt Programmierer die Schreiben eindeutig das Lizenzen nicht von einer (juristischen oder natürlichen ) Person auf eine andere übertragen werden kann. Sondern neu lizensiert werden muss. das heist in dem Fall das weder A noch B die nutzen darf. Andere wollen nur eine Frische Tasse Kaffee. Andere verbieten dir NICHTS solange du ihren namen sagst, wieder andere verbieten dir alles wenn ..
Es gibt Lizenzen die verbieten nicht Amerikanern die Nutzung der Software Es gibt alles mögliche in Software Lizenzen. Mit allen möglichen Diskriminierungen
Deshalb kann man GAR nichts sagen, sondern muss die Lizens lesen.
Dann kann man sich mit dem Thema Durchsetzbarkeit auseinandersetzen. das sollte man aber einem Anwalt ueberlassen. das ist nicht vorhersehbar.
es ist vertraglich geregelt, dass A die Lizenz übernimmt. Das ist auch mit dem Lizenzgeber vereinbart. Also müßte B im Lizenzvertrag nachschauen ob er die Software zu Hause auf einem privaten Rechner installiert haben darf oder ob er sie auch da löschen muß. Hab ich das so richtig verstanden?
Daten sind ein komplexes Thema und das Ansinnen, es einfach haben zu wollen ist nachvollziehbar, aber ohne konkrete Vorlagen der Bedingungen ist Deine Frage nicht zu klären. Noch eine Determinante ist nämlich die Herkunft der Daten. Wie sind die entstanden? Wann hat derjenige, dessen Daten erhoben wurden, dem überhaupt zugestimmt? Wenn ja, in welchem Unfang? Was passiert mit den Daten, wenn das Unternehmen, das die Daten erhoben hat, nicht mehr existiert? Dürfen die überhaupt weitergegeben werden?
Und eine Anmerkung zu den Lizenzbedingungen. Da steht z.T. sehr, sehr viel drin, aber nicht alles, was da drin steht, entspricht deutschem Recht und einiges ist ggfs. ungültig, wenn man sich denn erstmal streiten sollte. Usw.
Und 1: Die gesetzliche und vertragliche Grauzone ist riesig. Und 2: Daten wirklich zu löschen ist so eine Sache. Irgendwo findet jemand garantiert noch ein BackUp, eine Kopie von vorgestern sonstwas usw.
Hier wäre es meiner Meinung nach sinvvoller, wenn Du eindeutig schreibst, wie die Jetzt-Situation ist und was Du anstrebst. Dann könnten hier ein paar Leute ihre Erfahrungen beisteuern, was es zu beachten gilt, was Dir hilft oder schaden könnte.