@PeWe: hahaha wo? Bei Mecces?

Es hört bei mir dann halt auf,wenn Menschen im totalen Überfluß leben,gar nicht mehr menschlich sind.Was soll ich mit denen denn anfangen?
Die haben doch eh nur noch Rauschen im Kopf.
Ergo wäre mir der Onkel deiner Frau auch egal.

In Echt....

http://www.tripadvisor.de/Restaurant_Rev...naco_Ville.html

LG
PeWe

Das er nun Rauschen im Kopf hat will ich nicht unbedingt sagen, ist halt eine komplett andere Welt. Ich passe einfach dort nicht hin, als "Arbeiterkind". Wir haben uns ab und an auch schon mal heftig in den Haaren, aber ich denke das braucht er und er hat eine hohe Meinung über die "linke Bazille", die sich in "seine Familie" schlich!

Hätte er zu seinen Schaffenszeiten mich sonst gefragt, ob ich in seiner Firma in der Schweiz anfangen will?

Es ist auch derjenige, der im Osten der Republik gleich mehrere Hektar Ackerland und Wald aufkaufte!
Originalton dazu : "Wir werden froh darüber sein, wenn wir wieder Kartoffeln anbauen können"! (Da steht er m.M. nach ziemlich auf dem Boden und ich muß seinen "Durchblick" bewundern)


Gruß
Monti

"Arbeiterkind".
Mal eine Fachfrage,wer sorgt denn für unseren "Wohlstand"?,wer baut die Häuser,die Straßen,die Autos usw.?
Ja genau,das Arbeiterkind.
Ist jemand nützlich für die Gesellschaft,der keine Werte mit seinen Händen erschafft,sondern nur von vielen anderen und deren Arbeitsleistung durchgefüttert werden muß?Mit welchem Recht besitzt ein einzelner vielen Millionen Euro?

Ich meine hiermit nicht den Onkel.

Zustimmung meinerseits, ich kenne es von beiden Seiten.


Gruß
Monti

Nicht das wir uns falsch verstehen,wenn ich an die Millionen komme,dann sage ich auch nicht nein,denn die Verlockung des vermeintlich besseren Lebens ist einfach zu groß.
Aber wie gesagt,diese "stinkreichen" Bonzen sind für viel Armut verantwortlich.

Zitat von Sonnenfürst im Beitrag #27

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Nein,das stammt aus dem Automatenhobby.

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Jo,deshalb habe ich mir die Automaten nach Hause geholt,um damit im Hause zu zocken.
Damit habe ich die Spielsucht bekämpft.

Da ich ungefähr 1-2 mal im Jahr durch Monaco komme, hab ich mir folgende Glosse ausgedacht!

Die Bewohner von Monaco sind die letzten Indianer und wurden vom bösen sozialistischen weißen Mann auf diesen kleinen Hügel am Meer verbannt, das nun Ihr Reservat ist!
Die Indianer dort werden vom Staat gut versorgt und fristen zwischen Ihren großen Fischerbooten und Ihren Marmor Tippies ein langweiliges Leben, nur unterbrochen durch das alljährliche Planwagenrennen, das mitten durch Ihr Stammesgebiet führt