Regressforderungen gehen an den Fahrer, seine Verzicherung wird dankend eine Begleichung eines Schadens ablehnen.
Zitat Ich verstehe das ja irgendwie nicht, warum ein gewerblicher Fahrer einen Personenbeförderungsschein braucht, aber ein Gelegenheitskutscher anscheinend nicht. Und wie ist das mit den Fzg.-Untersuchungen, gibt es da nicht so vorgeschriebene Bremsenzwischenuntersuchungen bei Taxen und Mietwagen?
Jährliche Untersuchung des Fahrzeugs auf Verkehrssicherheit, dazu dann (eine an Lächerlichkeit kaum zu überbietende Untersuchung) nach BO-Kraft. Alle fünf Jahre eine ärztliche Untersuchung der Fahrer. Turnusmässig die Erneuerung der Lizenz, mit einem wahnwitzigen Aufwand an Unbedenklichkeitsbescheinigungen, mit Bescheinigungen der "finanziellen Leistungsfähigkeit", mit Bürokratie hoch³. Kosten, Kosten, Kosten...
..und es wird nicht besser, eher verschärft man noch!
Lächerlich, wenn man dann sieht, daß Uber gerade so weitermacht und die deutsche Rechtsprechung einknickt.
Warum soll ich denn noch solche Auflagen erfüllen?
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O.K., paßt jetzt eher in einem anderen Faden, aber:
wenn beim BVB ein Spieler verletzt auf dem Spielfeld behandelt wird, kommt postwendend eine Reklame der Apothekenkette Linda auf die Anzeigentafeln ... (ist mir am Samstag noch aufgefallen) .
ich weiß aber nicht, ob die Reklame billig für die Kette ist .
Ich finde ja, dass da jetzt endlich mal Anarchisten dieses Taxi-Monopol aufweichen und sich über unsinnige Regeln hinwegsetzen, dazu noch zum Wohl des Volkes, und der Monti mault schon wieder.
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