Zitat von pelegrino im Beitrag #2101es gibt gar keine Postboten oder Briefträger - die heißen Zusteller .
Also gut:
Wie nennt man einen durchnäßten Zusteller? ...Triefträger einen Zusteller mit einem kürzeren Bein? ....Schiefträger einen Zusteller mit Schweißfüßen? ....Miefträger einen Zusteller mit sehr langen Armen? ....Tiefträger einen verschnupften Zusteller? ....Schniefträger
Dieter (ja, ist ja gut, mehr hab ich eh nicht)
Alkoholfreies Bier... schmeckt richtig, ist aber falsch.
"Von Herbst 2019 bis Juni 2020 präsentierte Schroth auf seiner letzten Tournee das Programm Schlusskurve … mit dem Besten aus 40 Jahren, mit dem er sich von seinem Publikum verabschiedete." Wikipedia
Ich mag den eigentlich nicht, habe den mal in einem Interview gesehen, da kam der extrem großkotzig und von sich überzeugt rüber.
-- Blog Ich springe hoch, ich springe weit, warum auch nicht, ich hab' ja Zeit. Frei nach H.E.
Neulich habe ich im Fitness-Center den Betreuer gefragt, an welches Gerät ich gehen sollte, damit ich möglichst schnell für Frauen attraktiv würde. Da hat er gesagt:
"In der Eingangshalle steht ein Geldautomat."
Alkoholfreies Bier... schmeckt richtig, ist aber falsch.
Der Tierarzt telefoniert: "Herr Maier, ihre Frau ist mit der Katze hier, soll ich sie wirklich einschläfern?" Darauf Maier: "Ja, sicher ,die Katze findet allein zurück!"
Es gibt nie eine zweite Chance, den ersten Eindruck zu hinterlassen
„Heute war Günther komisch drauf. Wir hatten uns in einem feinen Restaurant zum Abendessen verabredet. Ich kam einen Tick zu spät, weil ich den ganzen Tag mit meinen Freundinnen shoppen war.
Er war schweigsam und einsilbig. Ich dachte, dass er wegen meiner Verspätung sauer auf mich sei, aber dazu sagte er keinen Ton.
Schließlich schlug ich vor, dass wir uns zurückziehen könnten, um in Ruhe zu reden. Er war einverstanden, rückte aber immer noch nicht mit der Sprache raus.
Ich fragte ihn, was los sei. „Nichts“, sagte er. Ich fragte ihn, ob seine schlechte Laune mit mir zu tun habe. Er sagte, er sei gar nicht schlecht gelaunt; dass es nichts mit mir zu tun habe und ich mir keine Sorgen machen solle.
Auf der Rückfahrt sagte ich ihm, dass ich ihn liebte. Er lächelte ein bisschen und fuhr weiter.
Als wir zu Hause waren, fühlte es sich so an, als hätte ich ihn endgültig verloren – fast so, als wollte er nichts mehr mit mir zu tun haben.
Er saß nur schweigend im Wohnzimmer und schaute Fernsehen. Er wirkte abwesend und gedankenverloren. Schließlich ertrug ich diese Stille zwischen uns nicht mehr und ging zu Bett.
Eine Viertelstunde später kam er nach, aber ich konnte fühlen, dass er immer noch ganz woanders war. Er schlief schnell ein. Ich weinte mich in den Schlaf.
Was soll ich tun? Ich weiß es nicht. Ich bin mir ziemlich sicher, dass sein Herz und seine Gedanken bei einer anderen Frau sind. Mein Leben ist ein Scherbenhaufen.“
Am selben Tag schrieb der Ehemann in sein Tagebuch:
„Der Rasenmäher springt nicht an und ich habe keine Ahnung, woran es liegt.“