Sie sind vermutlich noch nicht im Forum angemeldet - Klicken Sie hier um sich kostenlos anzumelden Impressum 
W650.deW650 ForumW-Tour/Treff-Kalender
Sie können sich hier anmelden
Dieses Thema hat 44 Antworten
und wurde 2.057 mal aufgerufen
 Motorrad
Seiten 1 | 2 | 3
ingokiel ( gelöscht )
Beiträge:

21.06.2014 20:02
#31 RE: Das ultimative Reifenkriterium Antworten

Ja Ja!

Schwarz, Rund, nicht über 6 Jahre alt, also nicht hart.
Gern auch Heidenau
Aber viele Herrgottfahrer merken ja sogar, ob der Reifen 42 Woche oder 43 Woche 13 ist!

Caboose Offline




Beiträge: 12.274

21.06.2014 20:11
#32 RE: Das ultimative Reifenkriterium Antworten

Aha, da geht's schon los mit den Einschränkungen!

Eben reichte noch schwarz und rund!

Hast wohl Angst vor meinem Stapel YOKOHAMAS

Gruß, Caboose
.

.
Es ist immer wieder faszinierend, über Dinge zu staunen, die anderen Menschen Freude bereiten.

ingokiel ( gelöscht )
Beiträge:

22.06.2014 21:01
#33 RE: Das ultimative Reifenkriterium Antworten

Ja, zorry aber ich bin Warmduscher

Falcone Offline




Beiträge: 112.593

22.06.2014 21:17
#34 RE: Das ultimative Reifenkriterium Antworten

Das Problem an diesem Fred ist, dass Serpel von Reifen redet, die wir leider auf die W nie aufziehen werden können - zumindest nicht ohne größere Umbaumaßnahmen. Insofern erübrigt sich das hier eigentlich bzw. hat nur einen theoretischen Wert, über den man jetzt diskutieren kann.

Zitat
Fragt sich nur, ob es speziell in meinem Fall für die olle R 75/7
einen wirklich besseren Reifen gibt.



Oh ja, den gibt es.

Und da schließt sich dann doch der Kreis zu Serpels Fred - zumindest annähernd: Der Conti Attack mit seiner Radialkarkasse kommt nämlich dem von Serpel beschriebenen Vorteilen schon sehr nahe. Allerdings ist er in den Reifengrößen der W konkurrenzlos, so dass er wiederum nicht wirklich vergleichbar wird.

Grüße
Falcone

Hobby Offline




Beiträge: 41.808

23.06.2014 20:27
#35 RE: Das ultimative Reifenkriterium Antworten

Zitat
Das Problem an diesem Fred ist, dass Serpel von Reifen redet, die wir leider auf die W nie aufziehen werden können - zumindest nicht ohne größere Umbaumaßnahmen. Insofern erübrigt sich das hier eigentlich bzw. hat nur einen theoretischen Wert, über den man jetzt diskutieren kann.



Sehr vieles was hier im Forum diskutiert wird hat nur einen theoretischen Wert !
bzw. nicht jeder der eine W fährt fühlt sich da angesprochen oder ist "betroffen" von Dingen
wo andere sich einen Wolf diskutieren

wenn jemand nie eine Zweitages Tour macht
brauch er sich auch nicht um Packtaschenhalter oder Koffersysteme kümmern...

wenn jemand ganz normal mit 50PS so bisschen Moped fährt wenn er mal Zeit hat
braucht sich auch nicht um Reifen Kettenverschleiß Batterielebensdauer etc. kümmern...

wenn jemand mit Notiz-Zettel und Faltkarte im Tankrucksack unterwegs ist
und zu 80% nach Schildern auf der Bundesstraße fährt
und hier dann die Navi Diskussion liest... was wird der sich kaputtlachen...


und und und....
also lass dem serpel mal die Raser/Rennfahrer Diskussion über Reifen SchnickSchnack !!

wir haben früher auch beim Cross mit drei vier Mann 'ne halbe Stunde an so einer Kurven Kombination
gestanden
und alles mögliche durch diskutiert über diesen Streckenteil !!
anschließend dann dutzende mal alle Varianten gefahren !
10min später kam dann einer den wir nicht kannten und der ist in seiner zweiten Runde fast doppelt so schnell da durch !!
und auch noch mit schlechten Reifen und verstelltem Fahrwerk...

.
.
Gruß Hobby

der mit drei W-Treffen im europäischen Ausland....

Brundi Offline



Beiträge: 33.232

23.06.2014 21:04
#36 RE: Das ultimative Reifenkriterium Antworten

Das, was das Forumsleben und den Forumsalltag ausmacht, hast du aus meiner Sicht ganz wunderbar auf den Punkt gebracht.

Serpel Offline




Beiträge: 47.411

23.06.2014 21:51
#37 RE: Das ultimative Reifenkriterium Antworten

Zitat von Falcone im Beitrag #34
Das Problem an diesem Fred ist, dass Serpel von Reifen redet, die wir leider auf die W nie aufziehen werden können - zumindest nicht ohne größere Umbaumaßnahmen. Insofern erübrigt sich das hier eigentlich bzw. hat nur einen theoretischen Wert, über den man jetzt diskutieren kann.

Es gibt zwei Faktoren: Zum einen die Reifen selbst, zum andern - und das hat den weitaus größeren Einfluss - der Abnutzungsgrad der Reifen.

Gerade die BT45 verlieren ihre hervorragenden Eigenschaften im Neuzustand mit zunehmender Laufleistung überproportional rasch und deutlich. Wenn mir die Erinnerung keinen Streich spielt, war es gerade mit diesen Bridgestones im abgefahrenen Zustand kaum mehr möglich, dem Straßenverlauf zu folgen, ohne in Kurven dem Innenrand der Fahrspur gefährlich nahe zu kommen.

Klar, sagen jetzt die Meisten, dann lenk halt später ein, dann stimmt es wieder. Geht aber nicht - hab ich oft und oft ausprobiert. Mit dachförmig abgenutztem Vorderradpneu kann man Kurven nicht spät genug einlenken, man ist immer zu früh dran und ärgert sich jedes Mal, dass es wieder nicht geklappt hat und die Kurve erneut geschnitten wird.

Aber warum ist das so? Es muss mit der an den Flanken abgeplatteten Lauffläche zusammenhängen. (Und bei generell schwierig zu fahrenden Reifen an der Konstruktion.)

Gruß
Serpel

Falcone Offline




Beiträge: 112.593

24.06.2014 08:11
#38 RE: Das ultimative Reifenkriterium Antworten

Da stimme ich dir jetzt mal wieder voll und ganz zu.
Und genau diese ungleichmäßige Abnutzung hat der Michelin nicht. Das macht ihn dann auch bis zum Ende hin so angenehm unauffällig.

Wobei ich feststelle, dass (jetzt mal nur auf die W bezogen) da die Fahrwerksgeometrie auch eine Rolle spielt. Zumindest habe ich den Eindruck, dass mein Viagra-Bomber mit der längeren Gabel und den längeren Stoßdämpfern leicht untersteuert, während meine Caffer, der hinten ein paar Millimeter höher liegt, vorne aber noch die originale Gabel mit Wirth-Federn und normaler Ölfüllung hat derzeit noch mit BT bereift ist, dieses leichte Übersteuern zeigt.

Es können aber auch noch andere Einflüsse eine Rolle spielen. Der Bomber hat einen breiten, relativ hohen Lenker und eine schwerere Doppelscheibe, der Caffer hat einen M-Lenker. Die Sitzpositionen und damit auch die Gewichtsverteilung sind deutlich unterschiedlich.

Grüße
Falcone

Falcone Offline




Beiträge: 112.593

24.06.2014 08:57
#39 RE: Das ultimative Reifenkriterium Antworten

Jetzt habe ich gerade meiner Reise-W neue Contis spendiert und die BT45 runtergeschmissen. Obwohl die W auf unseren Reisen ja eher schonend bewegt wird, sieht man doch deutlich am Vorderrad, dass die Abnutzung mehr seitlich und nicht so sehr in der Mitte stattfindet. Die Sägezahnbildung ist diesmal nicht ganz so ausgeprägt, vermutlich auch eine Folge der sanften Fahrweise.



Am Hinterrad fand aus dem gleichen Grund der Verschleiß hauptsächlich in der Mitte statt, zur Seite hin entstand deswegen eine Kante. Schön zu fahren waren diese Reifen zuletzt nicht mehr.



Auf dem Foto sieht man deutlich, dass die Verschleißmarke in der Mitte bereits erreicht ist, die in der Rille an der Flanke jedoch noch lange nicht.

Aber jetzt kommt der Hammer: Dieses BT-Pärchen hat tatsächlich 12.800 km gehalten!!
Normalerweise ist so ein BT bei mir spätestens nach 6000 km aufgebraucht. Aber der Reise-Fahrstiel, immer schön gleichmäßig, selten mal über 100 km/h, meist aber deutlich drunter, bringt erstaunliche Laufleistungen für Reifen.

Edit:
Großer Fehler meinerseits. Die Laufleistung betrug nur normale 6800 km. Ich hatte vergessen, dass zwischenzeitlich andere Reifen montiert waren!


Ebenfalls gewechselt habe ich den Conti Road Attack 2 in der weichen Race-Mischung (CR). Er hat auf der 900er W jetzt 7000 km gehalten, ist aber schon deutlich in der Verschleißmarke:



Er hätte eigentlich schon 1000 km früher gewechselt gehört. Dass er in der Mitte keine Profilrillen aufweist, macht zudem die Argumentation bei einer etwaigen Polizeikontrolle nicht einfacher. Er sieht recht früh schon abgefahren aus, obwohl er es noch lange nicht ist. Vielleicht nehme ich künftig ein Foto vom Neureifen mit



Auf diesem Foto sieht man aber sehr schön, wie gleichmäßig er bis zur den Flanken abgefahren ist. Keine Kante, kein Absatz. Ein bis zuletzt tadellos zu fahrender Reifen.

Grüße
Falcone

PepPatty Offline




Beiträge: 8.611

24.06.2014 09:08
#40 RE: Das ultimative Reifenkriterium Antworten

Entschuldige grad mal,
OFFTOPIC
Auf dem letzten Bild, ganz unten rechts in der Ecke, ist da eine Mutter lose??
Am Bremsgestänge???

...nu' aba...

Falcone Offline




Beiträge: 112.593

24.06.2014 09:15
#41 RE: Das ultimative Reifenkriterium Antworten

Nein.

Grüße
Falcone

PepPatty Offline




Beiträge: 8.611

24.06.2014 09:37
#42 RE: Das ultimative Reifenkriterium Antworten

Okeee....
Aba warum "steht die dann soweit ab"??
Muss das so??
Ich glaub bei mir is das andas...

...nu' aba...

Mattes-do Offline




Beiträge: 6.857

24.06.2014 09:51
#43 RE: Das ultimative Reifenkriterium Antworten

Wenn das bei Dir anders ist, ist da was faul. Also besser nachschauen.

Gruß,
Mattes

Falcone Offline




Beiträge: 112.593

24.06.2014 10:42
#44 RE: Das ultimative Reifenkriterium Antworten

Die Bremsgestänge-Mutter hat einen abgestuften Ansatz, der in einem Halbmond endet. Damit sichert sie sich selbst an dem Bolzen im Bremshebel.

Grüße
Falcone

PepPatty Offline




Beiträge: 8.611

24.06.2014 11:11
#45 RE: Das ultimative Reifenkriterium Antworten

Ah!!!


Da geh ich mal gucken....

...nu' aba...

Seiten 1 | 2 | 3
 Sprung  
Der-Amazon-LinkW650 ForumAsbest
Xobor Einfach ein eigenes Forum erstellen
Datenschutz