Unser Erich war ja auch so einer der nur an sich gedacht hat ... während wir nichtmal Bananen kannten, hatte der doch tatsächlich ein gefließtes Bad, einen Geschirrspüler aus'm Westen und ein umzäuntes Gästehaus nebst Pool plus Haushälterin ...
... ein Glück, daß diese schwere Zeit vorbei ist und wir jetzt endlich im Zuge des Anschlusses an eine (blütenreine)Demokratie alle die gleichen Chancen nutzen können um an den verdienten Wohlstand zu kommen ...
naja, also einiges an Luxus waren Mitleidsgeschenke seiner Genossen aus Übersee. ne private kleine Insel ist damals auch kein Problem gewesen; heute eigentlich auch nicht; will kein Cubaner haben.
das er Bedienstete hat ist auch gut; wieder 4 Arbeitslose weniger
summa sumarum hätte sein Reichtum nie gereicht um Cuba und seiner Bevölkerung langfristig zu helfen. Es gibt da zu viele Baustellen.
gruß Tommy der gerne wieder nach Cuba fährt <-cigarra!
Zitat von Turtle im Beitrag #3Wenn auf Cuba nix funktioniert hat das wohl wenig mit ner geschenkten Jacht an Fidel zu tun oder seinem Bau, sondern eher am Embargo der USA.
Behauptet jedenfalls der Fidel. Wahr wirds aba auch dann ned, wenns im Westen nachgeplappert wird.
Dass da Fidel ka Klopapier und ka Seife herstellen kann weil die USA bees is zu ihm glaubt ihm aba auch auf Kuba kana.
Edith: So a Mitleidsjacht mit vier Motören hätt ich auch gern geschenkt gekriecht.
In echt allerdinx bereichert sich die so genannte revoluzjonäre Elite schamlos am Volxvermögen. Ned weils bieder min Folfo fahrn statt min Trabbi wie ihre ach so glücklichen Bürger. Sondern weils diversen Tarnorganisationen der Partei Milliarden an Volxvermögen in die Tasche schieben. Da fallen die sieben oder zehn Milliarden Privatvermögen, die der Castro in der Schweiz gebunkert hat, überhaupt ned ins Gewicht.
Muck, wenn Du bei Klopapier eine Memme bist - niemals in einem British Museum müssen müssen! Eine Seite Sandpapier, die andere gewachst... Decisions, decisions.
.................................................. Pit (Gewinner im genetischen Roulette - meine Eltern wollten eigentlich eine Waschmaschine)
Zitat von KurierAußer einem funktionierenden Gesundheits- und Bildungssystem funktionierte in Kuba gar nichts.
doch doch, das klappt sogar immer noch ganz gut...... auf dem Niveau der 80iger
der Kubaner hat nen netten Spruch der da heißt: "in Kuba gibt es nur 3 schlechte Dinge........ Frühstück, Mittag- und Abendessen!"
ja, das Essen is wirklich Mist. immer schön viel Rum trinken und anner Zigarre nuckeln, ach und ned vergessen mitn Hintern auffer Tanzfläche wackeln.
Drum sins auch alle rank und schlank. Man stelle sich mal vor: Die Uferpromenade von Havanna, Rauchverbot, und in den restaurierten historischen Gebäuden, die jetzt in Pink und Pastelltönen leichten wie in Miami, ein McDonalds, Burger King, Wendys, Carl J., Kentucky schreit Ficken, Taco Bell neben dem anderen, und auf der Promenade knutschen keine schönen Pärchen mehr. Stattdessen fahren übergewichtige in Elektrorollstühlen übern Pier.
und, ach ja, Alkohol gibts dann auch nur noch im Liqueur Shop und öffentlich darf gar nicht mehr getrunken werden.
Komisch, wenn man an so ne Horrorvorstellung denkt, kommt einem der Sozialismus gar nimmer so schlimm vor
Zitat von Teddyboy im Beitrag #14kannst sogar den ganzen Tag MZ fahren... fallst du zu den auserwählten gehörst, welche viele CUC und noch bessere Beziehungen zum Regime haben.
Alternative Eselskarren.
Falls ma alt gnuag wird, um überhaupt a MZ zugeteilt zu kriechen.
Der Sossjalissmuss schaut halt umso bessa aus, je weniger ma damit zu tun hat.