Den kann man ausschließen. Ich habs nicht nur einmal ausprobiert. Außerdem müsste ich mich dann nach links neigen. Vorausgesetzt, ich fahre auf der rechten Seite. Und durch die Kurven eiere ich nicht freihändig ...
Also Mein Spezi fürs Auto fährt privat auch Moped, und der macht nach ner Kettenspanung probefahrt und testet ob sie geradeaus läuft. Wenn sie nach einer der beiden Seiten zieht wird entsprechend am Spanner noch mal korrigiert. Also wenn ich das noch richtig zusammenkriege...wenn sie nach links zieht, links nachspannen...oder wenn die Kette dann zu straff wird alternativ rechts zurückdrehen. Gruß Helle
Ich will jetze mal nix sagen, krieg eh immer auf die Schnauze... aber ein leicht schiefstehendes Becken haben nicht nur große Hunde (schonmal erklärt gekriegt, daß du den Flokati zeitlebens die Treppe hochschleppen mußt?), sondern auch homo sapiens. Merkste nur auffm Zweirad. Hüpfgelekdysplasie.
.................................................. Pit (Gewinner im genetischen Roulette - meine Eltern wollten eigentlich eine Waschmaschine)
Zitat von piko im Beitrag #26... übrigens: nichtmal meine Fahrräder laufen ohne (leichte)Gewichtsverlagerung freihändig stur geradeaus ...
Das geht auch gar nicht. Fahrradfahren ist vom Prinzip her eine eiernde Angelegenheit. Entweder durch (leichte) Lenkbewegung oder eben Gewichtsverlagerung beim Freihändigfahren bleibt das Rad auf Linie. Wer bewegungslos freihändig Fahrradfahren will, fällt auf die Nase. Erklär ich jetzt mal zum Naturgesetz, der übliche Physikerklärer ist - scheint's - etwas frustriert von den Folgen fehlender Kettenpflege.
Zitat von w-paolo im Beitrag #39...vermutlich DAS, was Ian Anderson (also der Echte jetzt) über die Jahrzehnte uns zu sagen versuchte....
Jetzt versucht er uns ja gerade die britische Geschichte der letzten Jahrtausende nahe zu bringen... Bin mir aber noch unschlüssig, was ich von HOMO ERRATICUS halten soll.
Nur wie hilft mir das Pit zu verstehen?? EDIT: laut Google translator ist "Farrad is Gagge" IRISCH!
Zitat von Soulie im Beitrag #32Den kann man ausschließen. Ich habs nicht nur einmal ausprobiert. Außerdem müsste ich mich dann nach links neigen. Vorausgesetzt, ich fahre auf der rechten Seite. Und durch die Kurven eiere ich nicht freihändig ...
Straßen des öffentlichen Straßenverkehrs haben jedoch für gewöhnlich alle eine Querneigung von mindestens 2,5%. Das ist eine Neigung die man nicht unbedingt wahrnimmt uns sieht. Und die Neigung kann sowohl nach links als auch nach rechts verlaufen, mal abgesehen von Fahrbahnüberhöhungen in Kurven.
Zitat Straßen des öffentlichen Straßenverkehrs haben jedoch für gewöhnlich alle eine Querneigung von mindestens 2,5%. Das ist eine Neigung die man nicht unbedingt wahrnimmt uns sieht. Und die Neigung kann sowohl nach links als auch nach rechts verlaufen, mal abgesehen von Fahrbahnüberhöhungen in Kurven.
Das ist mir nicht neu! Aber wo ichs getestet habe, auf Fahrbahnmitte (eh kein Verkehr dort), auf - ausnahmsweise mal - gerader Strecke, immer leicht bergab (was vermutlich keinen Einfluss hat, ich aber nicht langsamer werde) da kann man Quergefälle ausschließen. Ich weiß, es gibt auch Straßen mit komplettem Quergefälle. Und wenn das dann noch in (z.B.) Rechtskurven nach links abfällt, dann ist das fies! So eine hab ich hier in der Nähe. Aber da würde ich nicht auf die Idee kommen, freihändig zu fahren.
Da es einfacher war, habe ich nicht meine W genommen, sondern meine GN 250. Beide gebraucht gekauft, daher keine Ahnung ob verzogen oder gerade. Nächste Seitenstrasse genommen und gefahren. Ergebnis: Kiste zieht leicht nach rechts.(Kiste verzogen,Aktentasche links,Strasse schief oder Mond zu nahe ist ja erstmal egal) Dann in Fahrtrichtung und von oben gesehen das Rad im Uhrzeigersinn gedreht,anders ausgedrückt die Achse mit Kettenspanner rechts zurückgezogen. Ergebnis: wieder Erwarten fährt die Kiste geradeaus.Warum,kann ich mir nicht erklären.Ich hätte es genau wie Du anders herum vermutet. Dann umgekehrte Richtung,d.h. gegen den Uhrzeigersinn gedreht bzw. mit linken Kettenspanner die Achse nach hinten geholt, nur ein Stück weil sich sonst die Kette zu stramm zieht,den Rest mit dem rechten Kettenspanner die Achse nach vorne gerückt. Ergebnis : Kiste zieht stärker als vorher nach rechts. Von der Ausgangsposition habe ich an den Kettenspannern mindestens 1cm verstellt, also deutlich sichtbar am schiefem Kettenverlauf.Fahrbar war alles, sodaß die ungenauen Markierungen an der Schwinge bzw. den Kettenspannern halb so wild sind und bei mir auch um zwei Striche(mm?)variieren, wenn denn die Kiste geradeaus laufen soll. Evtl.ein Hinweis darauf,daß die verzogen ist.
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Fahrradfahren ist vom Prinzip her eine eiernde Angelegenheit. Entweder durch (leichte) Lenkbewegung oder eben Gewichtsverlagerung beim Freihändigfahren bleibt das Rad auf Linie. Wer bewegungslos freihändig Fahrradfahren will, fällt auf die Nase. 
Erklär ich jetzt mal zum Naturgesetz, der übliche Physikerklärer ist - scheint's - etwas frustriert von den Folgen fehlender Kettenpflege. 
EDIT: laut Google translator ist "Farrad is Gagge" IRISCH! 
