Der findet viel, aber das ist bei GSM ein anderes Problem, bei der Entfernung eben mehrere auf einer Frequenz aber mit unterschiedlichen Laufzeiten. Das gibt ein digitales Datengemisch welches der Prozessor nicht auswerten kann. Siehe auch hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Timing_Advance
Ist der Abstand zur Basis zu groß, passt bei der Laufzeit das Antwortsignal eben nicht in den dritten Schlitz sondern kommt zu spät. Überlagende Stationen, die am Boden eben nicht zu hören wären, hauen auch noch dazwischen. GSM ist für sowas nicht gemacht, bei den kurzen Zeiten spielt die Lichtgeschwindigkeit eben schon eine große Rolle.
Wenn wir das Eis schon nicht brechen können, wie wärs wenn wir es ertränken ?
also das mit dem Handy ist für mich nur noch Bahnhof. Aber mein Fluglehrer damals, der hatte ein Handy, damit gings. Er hat während der Flugstunde mit anderen Schülern neue Termine abgemacht usw.
Warum? Das TA ist doch super erklärt. Es funken auf einer Frequenz vier Handys gleichzeitig. Sind vier hin und vier Rückwege. Ist ja vollduplex, nicht wie bei normale Funken wo man nix hört wenn man selber spricht. Eine Zeitscheibe ( für alle acht Wege) dauert 4,616ms. Durch acht geteilt bleiben 577µs. In das schmale Zeitfenster muss dein Signal zur Basis reingehen und zwar wenn du direkt an der Basis stehe würdest. Stehst du weiter weg, musst du eben ein wenig früher senden, damit das Sendesignal pünktlich ankommt. Ist wie bei ner Verabredung, wenn du um Vier bei deiner Geliebten in Frankfurt sein willst, musst du auch schon früher in Köln losfahren. Der TA bestimmt die Zeitverzögerung. Nun kann das Handy mehrere dieser Stationen hören, 2 oder vier vielleicht, die aber auf unterschidlichen Funkkanälen sind. Dazwischen macht das Netz die Frequenzauswahl und teilt dies dem Handy mit. In großer Höhe klappt dies aber nicht, hier hört das Handy evtl 10 bis 20 Basen. Wobei mehrer auf der gleichen Frequenz sind. Es ergäben sich unterschidliche TAs damit das Sig. sauber ankommt, aber "gleichzeitig zu verschidenen Zeiten" senden wäre doch ein Paradoxon...
Werner
Wenn wir das Eis schon nicht brechen können, wie wärs wenn wir es ertränken ?