Das leuchtet ein, Stephan. Ich hatte schon alle möglichen anderen Ideen, was dahinter stecken könnte. Z.B. Wasserkletterer davon abhalten, sich dort auszutoben ... Aber das mit dem Eis ergibt Sinn! Noch dazu in der Kurve.
Niels: Danke! Bei schlechtem Wetter machts dann Spaß, die Tour Revue passieren zu lassen. Aber heute scheint die Sonne wieder, und die Welt ist wieder in Ordnung!
Sodele, heute, an meinem vorletzten W-Tag in diesem Jahr, hats mich wieder nach Valvestino gezogen. Einmal Capovalle und zurück, um die Mittagszeit, wenns am wärmsten ist und die Italiener - und die Touristen - futtern. Die Straßen sind leider von zwei Regentagen recht feucht, und die Blätter lassen manche Kurve etwas rutschig werden. Aber ich bin ja nicht auf der Flucht. Weil der Herbst momentan so schön ist hänge ich die Fotos einfach an diesen Fred dran. Ein traumhafter Tag!
Dieser Straßenabschnitt fasziniert mich immer wieder.
Zufrieden Grüße Soulie der sich schon auf die nächste Saison freut.
Das steht an der Strecke zwischen Trebbio und Vestone. Genau an der Abzweigung zu dem Weiler Valedrane, wo auch das alte Fort Valedrane im Wald steht.
Es ist die Kirche San Liberale die dort seid 1640 rumsteht.
Jeden 2. Sonntag im September findet dort, in Verbindung mit einer "Motorrad-Rallye" des Motorradclubs Valsabbia, eine Motorradmesse statt (habe ich jedenfalls gehört).
Heute war die Tour nach Capovalle mal wieder fällig.
Diesmal hats da oben um Capovalle ziemlich gegrummelt und gedonnert, aber ich hatte Glück und blieb trocken. Immer wieder eine endgeile Strecke - ein bisschen geradeaus geht's nur auf der Gardesana. Und das auch nicht wirklich. Ich glaube, es sind nicht mal 100 Kilometer, aber die habens in sich.
Heute war die Schwarze Mamba dran! Endlich war ich fertig mit der Schönheits-O.P. Inklusive Fettabsaugung am Bobbes. Hat ihr gut getan. Die Neigung des Kennzeichens wird noch 'nen Tacken flacher - da muss ich einen kleinen Keil basteln. Schöne Fotos von der Strecke hatten wir schon, und im Sommer um die Mittagsstunden taugt das Licht eh nicht viel. Herrlich wars! Wie immer! Trotz des rekordverdächtigen Verkehrs. Kradisten in Rudeln von mehr als 20 ... Mein eigener Bobbes spürt den Komfort der - alten - Sitzbank. Denn die Rote Lola fährt sich deutlich mehr al dente, was der alte Rücken weniger gut findet. Auf alle Fälle bekam ich das Lächeln nicht mehr aus'm Gesicht, bis zum ersten Halt in Navazzo. Das dortige Foto ist nun mal eine Pflichtübung.
Heute leider kein Small Talk vor der Staumauer.
Ich liebe ja Brücken.
Etwas verunglückt. Da muss ich wohl noch mal hin. Gargnano liebe ich eh.
wenn ich die Bilder Deiner Rundfahrt sehe dann freut es mich, dass nach Deinem Knochenbruch Du in diesem Jahr dann doch noch so was schönes mitnehmen kannst bevor der Winter begonnen hat.
Ja, das waren zwei richtig feine Touren, nach der langen Durststrecke bzw. der Zeit, wo Surfen Vorrang hatte. Der Abschied hier fällt dann leichter, wenns - so gegen Ende November - hier zu kalt wird. Dann werden die Tage kurz, und die Sonne steht tief und blendet unangenehm beim Knattern. Und ohne Sonne starte ich meist gar nicht erst. Wenn die Gaspreise in D so hoch bleiben lohnt sich vielleicht eine holzbetriebene Zentralheizung hier. Den Winter in Hamburg mag ich eh nicht. Es müsste allerdings reichlich Frostschutz ins Heizungswasser, für den Fall, dass man nicht den ganzen Winter über hier bleibt. Es gibt auch Tage mit Sonne satt und ~ 15 Grad im Winter, aber dieser soll schneereich werden, sagen die Bauern.