der Wirkungsgrad ist besser und man kann auf ein Bauteil verzichten. Das ergibt aus bestimmten Blickrichtungen Sinn
Im übrigen laufen ja die Bestrebungen der Hersteller, Die Steuerzeiten über hydraulische Ventile etc. genau darauf hinaus. Die Füllung der Zylinder soll nicht mehr durch wirkungsgradmindernde Drosselvorgänge geschehen, sondern durch eine andere Taktung.
Bei BHKWs, die asynchron laufen, ist die absolute Drehzahl jetzt auch nicht sooo wichtig, man kann also ohne Einbußen bestimmte Bereiche bzw. Stufen fahren. Für einen Fahrzeugmotor, der von sensibler W-Fahrer-Gashand bewegt wird, wäre ein solches System freilich zu grob. Dazu kommt noch, daß die Generatorsätze durch die Elektromaschine noch einiges mehr an Schwungmasse bekommen, sodaß sich die Aussetzregelung nicht dramatisch auswirkt.
Aber nochmal: das ist inzwischen State of the Art bei den Gasaggregaten und das Programm, was dafür sorgt, daß jeder Zylinder "at the end of the day" genau die gleiche Menge an Arbeitstakten hatte, ist echt tüftelig . Da muß wohl ein sog. Schwachstromelektriker bei gewesen sein