Für die, die jetzt nicht so wissen wie der einzuordnen ist: Britischer Bassist, u.a. bei Uriah Heep, Wishbone Ash und David Bowie Guter Mann! Schade drum! Gruß Bernd
Aber sonst noch alles frisch? Der Satz von Bernd bedeutet doch nicht (wenn man die Goldwaage im Schrank lässt), dass es in diesem Fall "schadener" ist als bei anderen oder dass andere schlechter waren. Aber gut, diese alltagsferne Phantasie muss man auch erst mal haben.
................................................................................... Genau betrachtet macht die Wirklichkeit keinen Sinn. Zum Glück.
Ich musste den Mann erst gugeln und weiß jetzt erst, dass ich ihn ziemlich oft höre, weil er auf einer der tollsten Platten aller Zeiten mitgespielt hat...
Wenn wir uns mal in wirklichen Leben träfen und uns hier nicht nur stark verkürzte Halbwahrheiten um die Ohren hauen würden, gäbest Du mir sicher öfter Recht und ich dir auch...
Wahrscheinlich. Und eigentlich find ich ja auch dein Hütchen gar nicht so schlecht. Spass beiseite, deine Liste aus dem Manzarek/Doors-Thread ist ja nicht ganz verkehrt.
Zitat Rolling Stones - Nur bis "Exile On Main St." Zumindest waren sie bis dahin am besten.
Genesis - Nur mit Peter Gabriel. Ohne ihn wurde die Musik halt anders. Das 83er Album z.B. fand ich gut. Ich mochte aber auch Phil Collins - am Anfang.
Joe Cocker - Nur als Alki, ausgebeutet und weggeworfen, aber genial gesungen. Später etwas mainstreamiger, aber phasenweise noch gut.
Bruce Springsteen - nur vor der Stadionkarriere. Das Thema hatten wir...
Rod Stewart, einer der genialsten Sänger mit der tollsten Band hat verschissen, weil er sich aufs Hausfrauen beglücken verlegt hat. Das muss ich uneingeschränkt zustimmen, auch weil ich die Jeff Beck Group (mit ihm) und seine beiden Soloalben von '69/70 einfach zu gut finde (teilweise noch die Faces).
................................................................................... Genau betrachtet macht die Wirklichkeit keinen Sinn. Zum Glück.
"Lange lebe Serpl der Kaiser / In des Glückes hellstem Glanz! Die wohlüberlegte Redundanz seiner Worte zeigt ebenso wie der huldvoll getragene Tonfall in Haydns Melodie, wie streng sich die Autoren an Sauraus Vorgabe gehalten hatten. So singt kein aufständisches Volk, so klingt gottgegebenes Fürstentum."
................................................................................... Genau betrachtet macht die Wirklichkeit keinen Sinn. Zum Glück.
Zitat von Serpel im Beitrag #13Haydn ist ja auch so ein redundanter Musiker. Das einzige, was der gebracht hat, ist die deutsche Nationalhymne.
Gibt es eigentlich außer Knopfler und Bach noch andere Musiker, die in deinen Ohren nicht redundante Musik komponiert haben? Selbst Verdi und Mozart scheinen für dich nich dazu zu gehören!!! Q