wollte Euch mal fragen, wie Ihr Eure geliebten W´s in den Urlaub transportiert, wenn Ihr sie gerade mal nicht selber fahrt, weil Ihr z.B. die Blechdose auch mitnehmen wollt/müsst.
Habt Ihr hier Tips für nen preiswerten Anhänger, in dem man zwei W´s unterbringen kann?
Einfach nach der Anhängelast der betreffenden Zugmaschine schauen?!
Gruß Monti
"Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns herum immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse. In Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten, überall ist der Irrtum obenauf, und es ist ihm wohl und behaglich, im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist."
J. W. Goethe
"Noch sitzt ihr da oben, ihr feigen Gestalten, vom Feinde bezahlt und dem Volke zum Spott. Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk und es gnade euch Gott."
Ein 50 PS Kleinwagen hat da keine Schwierigkeiten. Die Anhängelast ist ja überschaubar und wenn im Fahrzeugschein nicht weniger steht, dann passt das. Mit einem zweier-Anhänger hats Du normalerweise ein zul. Gesamtgewicht um 750 kg. Wenn die Karre das ziehen darf, dann kann sie es auch. Kupplung: Natürlich wird die Belastung für die Kupplung höher, aber wenn Du vernünftig damit umgehst, dann passiert da nichts. Heißt: Mit eher niedriger Drehzahl anfahren und schnell voll einkuppeln. Beim Hochschalten beim Einkuppeln nicht unmässig Gas geben, beim Runterschalten ggf. kurz Zwischengas. Wer so mit Anhänger fährt, der hat u.U. länger was von seiner Kupplung als ein sportlicher Fahrer ohne Anhänger.
Zynismus ist der geglückte Versuch, die Welt so zu sehen, wie sie ist.
... und vor allem im Stau nicht jeden "Raumgewinn" der Schlange mitmachen. Ich hatte mal ein älteres Ehepaar mit einem kleinen Faltcaravan am Haken vorm Gotthardtunnel im Stau vor mir. Die Kupplung hat schon einige Hundertmeter gestunken. Meinen Rat, etwas kupplungsschonender zu fahren hat man belächelt. Der Gestank käme ja vom Vordermann. Nach einigen Kilometern war der Vortrieb dann halt = 0!
In diesen Fällen immer eine überschaubare Lücke entstehen lassen und aus vielen wenige Anfahrvorgänge machen. Und nicht schleifen lassen.
Moin, wir hatten den 750er Stema 10 Jahre lang, in F sogar mit 130km/h über die Bahn. Ich kann den empfehlen. Kostet nicht die Welt, hält den Wert, guter Wiederverkauf.
So'n Stema hatte ich auch mal. Gute Preis-Leistung. Leider relativ hoher Motorrad-Schwerpunkt. Das spürt man beim Fahren. Aber die meisten preiswerten sind ähnlich konstruiert. Für mich ganz wichtig, dass die Auffahrschiene möglichst tief ist. Dann fährt / zieht es sich wesentlich komfortabler bzw. entspannter. Falls du was Gebrauchtes kaufen willst, dann empfehle ich mal bei Mobile oder Autoscout reinzuschauen. Egay kann man schlicht vergessen, was Anhänger angeht.
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