Watt kosten denn die Strahler mit elektrischem 14-er Gewinde im Großhandel?
Und wenn ich schonmal beim Fragen bin:
gibt's eigentlich auch diese kleinen Stiftsockellampen, die es meist als 10 oder 20 W-Halogenausführung für so Deckenstrahler, Küchenhängeschrankdrunterpack- oder Badezimmerspiegel-Beleuchtung gibt, mittlerweile als LED? Hab' ich nämlich noch nie gesehen, würde aber gern umrüsten, wenn es das gäbe !
"Wird mal wieder Zeit für 'n neuen blöden Spruch hier." pelegrino
Zitat von pelegrino im Beitrag #47gibt's eigentlich auch diese kleinen Stiftsockellampen, die es meist als 10 oder 20 W-Halogenausführung für so Deckenstrahler, Küchenhängeschrankdrunterpack- oder Badezimmerspiegel-Beleuchtung gibt, mittlerweile als LED? Hab' ich nämlich noch nie gesehen, würde aber gern umrüsten, wenn es das gäbe !
Wölcherne. Die G4 oder die MR 16? Ich nehm für 12 Volt so was. Das kann schon was.
Ne LED braucht immer Gleichstrom nie Gleichspannung oder gar Wechselstrom/spannung. Zum Betrieb ist also ein spezielles "Vorschaltgerät" ( Stromquelle) von Nöten, oder aber in der LED-Lampe ist bereits eine Elektronik verbaut, die den Betrieb an Spannungsquellen zulässt. Bei einfachen elekt. Trafos ( billigen Schaltnetzteilen ohne sekundär Gleichrichtung) ist zusätzlich noch dessen Mindestlast zu berücksichtigen, die evtl. mit den LEDs nicht gebracht wird. Hier besser auch immer das Vorschaltgerät mit tauschen. Werner
Das bilde ich mir alles nur ein. Das bilde ich mir alles nur ein. Das ist alles nur Einbildung
Ich hab' jetzt mit meinem Nichtelektriker-/Laienkenntnisstand gedacht, ein Gleichstrom stelle sich bei Gleichspannung von allein ein ...
bei den E14- oder E27-Lampen für 230V~ (die kann man aber selten dimmen) ist ja mit Sicherheit 'n Trafo + irgend 'ne Elektronik mit drin - macht die dann pulsierenden Gleichstrom?
"Wird mal wieder Zeit für 'n neuen blöden Spruch hier." pelegrino
Probier doch mal aus: vorsichtig Glaskoben entfernen und dann die beiden freiliegenden Pole mit der Zunge berühren. Das pulst. Geht aber nur wenn kein FI im Hausstrom sitzt....
Zitat Ich hab' jetzt mit meinem Nichtelektriker-/Laienkenntnisstand gedacht, ein Gleichstrom stelle sich bei Gleichspannung von allein ein ...
Das Ohmsche Gesetz gilt nur für Leiter!!! Nicht jedoch für Halbleiter ( LEDs) oder gar Nichtleiter. Bei letzteren fliest erst gar kein Strom bis die Spannung so hoch wird, das ein Durch/Überschlag stattfindet. Der Strom durch einen Halbleiter muß begrenzt werden, sonst demontiert der in Sekunden. Bei Leds einfach z.B. durch einen einen Vorwiderstand ( Leiter) oder durch eine elektronische Regelung. Für LEDs werden eigentlich immer geregelte Stromquellen benutzt, dann ist der Widerstabd nicht erforderlich. Die Verbraucher werden nun auch nicht mehr alle parallel angeschlossen ( wie bei Spannungsquellen) sondern alle in Reihe. Da der Strom ja eingeprägt ist, fliest nun durch alle der gleiche Strom ( das ist in nem Stromkreis immer so) und die Stromquelle stellt hier die Spannung passend zu den Verbrauchern ein. Das hat natürlich seine Grenze bei der Bürdespannung der Quelle, die du leicht im Leerlauf der Selbigen nachmessen kannst. Werner
Das bilde ich mir alles nur ein. Das bilde ich mir alles nur ein. Das ist alles nur Einbildung
Zitat ist zusätzlich noch dessen Mindestlast zu berücksichtigen,
Steht die irgendwo auf dem Trafo drauf? Heißt das auch, wenn ich z.B. noch eine 20W Halogenlampe an das Schaltnetzteil hänge, das ich dann beliebige LED Lampen, also auch die, die nicht für elektronische Trafos geeignet sind, dazu hängen kann?
Zitat ier besser auch immer das Vorschaltgerät mit tauschen.
Meinst Du mit Vorschaltgerät jetzt den eigentlichen Tafo?
-- hco rewwe hcslök ,skcus wmb Wer das liest ist doof! Wer das nicht lesen kann, braucht eine Brille oder kennt [STRG+] nicht!
Ein echter Trafo braucht das nicht, aber da kommt Wechselspannung mit 50Hz raus. Die Dioden brauchen n Gleichrichter und einen Vorwiderstand oder ne Regelung. Oder es sind LED-Lampen die für Wechselspannung geeignet sind ( dann ist das da schon drin)
Elektronische Trafos (Schaltnetzteile ohne Sek. Gleichrichter) machen meist eine Rechteckspannung mit einer Frequenz von 18-40kHz. Die brauchen meist eine Mindestlast ( steht drauf)), dann muß die LedLampe dafür natürlich auch geeignet sein, die reine LED kann das nicht.
Zitat noch eine 20W Halogenlampe an das Schaltnetzteil hänge, das ich dann beliebige LED Lampen, also auch die, die nicht für elektronische Trafos geeignet sind, dazu hängen kann
Theoretisch ja bei geeigneten Lampen, aber berücksichtige auch den Fehlerfall, wenn die 20W Lampe durchbrennt, dann bist du wieder drunter. Das Problem bei den Dingern ist, daß häufig die Spannung dann hochläuft und dir die LEDs abschießen könnte. Nicht geeignete gehen da auch nicht, bekämen da ja auch Wechselspannung.
Werner
Das bilde ich mir alles nur ein. Das bilde ich mir alles nur ein. Das ist alles nur Einbildung
Dann lass doch die LEDs weg. Besser andersrum, die LED-Netzteile kosten doch nix: Für geregelte Leuchtmittel und sogar IP67: ( Die für die Leute die es kompatibel möchten, aber bereit sind danach fürs LedLämpchen n horror Geld zu bezahlen) http://www.schukat.com/schukat/schukat_c...1257380002E9310
Das mag sein, aber ich habe hier noch konventionelle elektronische Trafos verbaut und betreibe noch Mischbetrieb, ich möcht halt so nach und nach austauschen und die vorhandenen Halogenies noch nutzen.
-- hco rewwe hcslök ,skcus wmb Wer das liest ist doof! Wer das nicht lesen kann, braucht eine Brille oder kennt [STRG+] nicht!