Wahrscheinlich war das besonders schwierig und aufwendig, mit heutigen Werkzeugmaschinen und Fertigungsstandarts ein Getriebe zu konstruieren, welches das Look & Feel von 1965 vermittelt!
wir hatten die Tiger mit Schaltung rechts. Da ich das Getriebe auch mal reparieren mußte, kam ich in den Genuß, den Schaltapparatklabaster genauer zu untersuchen. Das waren einfach Sch..Verhältnisse. Beim Umlegen des Hebels bauten sich Reib-/Klemm-/wasweißich-Widerstände auf. Man mußte nochmal entlasten und dann nochmal mit Tip, dann gings evtl. besser - aber eben auch nicht sicher. Im Stehen war gar nichts mehr zu machen. Ich bin mal an der Ampel nicht rechtzeitig runtergekommen und als wieder grün wurde, bin ich im fünften angefahren - was diese Kiste allerdings unnachahmlich gut konnte .
Ich erinnere mich dunkel, daß man die Schaltwippe zum Getriebedeckelausbau sogar dran lassen konnte. Wie war denn die links-Schaltung? Einfach über viele Hebel auf die rechte Seite gebracht oder hatte die ein anderes Getriebe ?
Bin mir nicht 100% sicher, aber meine T 160 hatte ja auch noch einen über Wellen und Hebel auf die linke Seite verlagerten Schalthebel.Dann wird das bei der T140 ähnlich gelöst worden sein. Allerdings hatte ich nie Probleme beim Schalten,deshalb weiß ich das auch nicht mehr. Gruß Eifel
Ey, we don´t do clever, we´re English! War doch schon der Unit Motor, also: Extrawelle im Zickzack (mußte ja an der Kupplung vorbei) durch das dafür neu konstruierte Gehäuse und den vorher angeblich öldichten Primärkasten.
Ich hätte sie trotzdem genommen, aber die Jungs durften nur innerhalb der British Forces verkaufen (Steuer).
.................................................. Pit (Gewinner im genetischen Roulette - meine Eltern wollten eigentlich eine Waschmaschine)