Zitat Und andererseits wiederrum sollen die Leute bis 67, oder besser bis 70 MALOCHEN !!!!!!!! Aber dann den Rührerschein verlieren, den sie vielleicht für die Arbeit brauchen.
Ducky, ich bin verwirrt ... bist du jetzt für oder gegen Tauglichkeitstests altersdebiler Kraftfahrzeugführer?
... oder etwa nur wenn die Rente mit 65 wieder eingeführt wird?!
Ich bin für die Rente mit 65 ! Keine Frage, und NEIN ich bin gegen solche TESTS!
Wo will man da die Grenze ziehn? Ich kann mit 45 genauso nen Herzinfarkt erleiden und in eine Gruppe Fußgänger reinfahren, da muss ich nicht Joopi heissen und 107 Jahre alt sein....
Wie gesagt, endlich aufhören mit dieser Wahnsinnsregulierungswut, schlimm genung in Schland aber EU noch dazu, kann man bald nimmer atmen vor lauter Regeln.
ja ja... alles schön und gut ! nur wer soll das prüfen bzw. bezahlen ????????
ich überprüfe meine 83jährige mutter jedesmal wenn ich in oldenburg bin... dann fahren wir mit ihr an die küste oder sonstwo hin... sobald es nicht mehr rund läuft werde ich da schon einschreiten, eine sache die sich mein bruder nie trauen würde, er ist allerdings auch ständig vor ort, ich nur 4-5x im jahr...
gas
markus
ps: @uwe, da müssen wir mal drüber konferieren vor allem, wenns wieder erwarten doch klappt, können wir uns ja auch so eine geldgeile kleine "schlampe" leisten, die uns zu tode "pflegt"
Zitat von Duck DunnWie gesagt, endlich aufhören mit dieser Wahnsinnsregulierungswut, schlimm genung in Schland aber EU noch dazu, kann man bald nimmer atmen vor lauter Regeln.
ps: @uwe, da müssen wir mal drüber konferieren vor allem, wenns wieder erwarten doch klappt, können wir uns ja auch so eine geldgeile kleine "schlampe" leisten, die uns zu tode "pflegt"
das hört sich gut an ..........
Ach ja,
ich muß auch dieses Jahr zum Test, ansonsten verliere ich meinen alten Klasse 3 mit 18 to Gesamt !!!
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die Gedanken malen Bilder, doch ich finde keinen Rahmen
Eine 80-jährige Autofahrerin wollte am Samstagnachmittag um 13.22 Uhr in die Laubacher Straße einbiegen, als sie ein Motorrad übersah und diesem die Vorfahrt nahm. Bei der heftigen Kollision in Höhe des Kastellauner Schinderhannes-Radwegs krachte das Motorrad dem silbernen VW-Golf in die Seite. Hierbei wurden der Motorradfahrer und sein Sozius schwer verletzt - einer von ihnen musste mit dem Rettungshubschrauber ins Bundeswehrzentralkrankenhaus nach Koblenz gefolgen werden.
Mit 80 und mehr, sollte man vernünftigerweise den Lappen abgeben.
Zitat von BikerDie CDU sieht in dem Vorschlag eine versteckte Altersdiskriminierung...
Ja, und die Autolobby auch.
Die brauchen Abwrackprämie, Umweltplaketten, evtl. einmal pro Jahr zum TÜV, um ihre Karren noch abzusetzen, die Jugend in der Stadt kauft lieber Smartphone und schicke Schuhe statt Autos als Statussymbol.
Und da sägen die den Ast, auf dem sie sitzen ab, in dem sie die einzig treue Klientel vergrätzen, die Alten?
Nie im Leben, die senden ihre Lobbyisten aus und werden der Regierung solche Flausen schon austreiben...
Also, ich wollte eigentlich noch bis 75 Enduro fahren (OK, da brauch ich kein Lappen für) und mich dann ganz auf die Straße konzentrieren, so bis etwa 85 !
Und dann wollt ichs etwas ruhiger angehen, und mir dann so langsam ne BMW zulegen
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die Gedanken malen Bilder, doch ich finde keinen Rahmen
Als ich anfangs Jahr 70 wurde bekam ich einen freundlichen Brief vom Strassenverkehrsamt mit der Aufforderung, meine Fahrtauglichkeit ärztlich überprüfen zu lassen, das ginge auch beim Hausarzt. Habe ich gemacht, war kein Problem und hat nicht viel gekostet. Ich finde das im Prinzip richtig. Ich habe schon Opas gesehen, die kaum noch bis zum Auto laufen konnten, aber fahren konnten die offenbar immer noch.
die Oma meiner Frau wird 93 und fährt immer noch regelmäßig Auto. Zum Einkaufen im Nebenort aber keine weiten Strecken und auch nicht nach Bremen etc.. Die ist einfach noch fit. Vor 3 Jahren hab ich Sie mal auf der Estrella mitgenommen. Nur so aus Quatsch, weil sie Lust dazu hatte.
Notgedrungen muß ich alle fünf Jahre zu einer ärztlichen Untersuchung, der Gesetzgeber schreibt es für den Personenbeförderungsschein vor. Vor einiger Zeit war gar ein zwei- oder dreijähriger Turnus der Untersuchung zu beachten, hat man aber -aus welchen Gründen auch immer- auf fünf Jahre hochgesetzt. (Die Verantwortlichen wissen wohl nicht mehr was sie noch für lächerliche Verordnungen auf den Weg bringen sollen!)
Das ist ganz einfach eine weitere Möglichkeit des Abzockens.
Mittlerweile fahre ich für diese ärztliche Untersuchung einige Kilometer zu einem darauf spezialisierten Arzt für "Arbeitssicherheit" , der mir das Papierchen ohne grosses Tamtam gegen zig Euro ausstellt, da werden dann "Pseudotests" durchgeführt und jeder erhält die "Tauglichkeit". Würde dieser Arzt diese Tests regulär durchführen und seine "Patienten" durchfallen lassen, dann könnte er seine "Praxis" schliessen.
Vor Jahren ging ich für solche Untersuchungen zu einem Fliegerarzt, welcher selbst jenseits von "Gut und Böse" war, da sah dann bspw. ein Sehtest so aus, daß ich die geforderten Dinge einwandfrei sah, aber der Arzt selber nicht! So eine "Pappnase" sollte dann über die Tauglichkeit bestimmen und kam mit seiner eigen Gesundheit nicht zurande! Da war ich aber ganz gerne, denn die Untersuchungen glichen denen vor Jahrzehnten, so "modern" war seine Praxis!
>Schliessens mal das eine Auge und sagen mir welche Buchstaben auf der Tafel stehen<, während er sich dem Probanden abwendete und mit dem Zeigestock auf seine Buchstabentafel ziellos herumfuchtelte. Nutzte man dann, um mit beiden Augen die Buchstaben abzulesen... >Sie haben Adleraugen!< war dann das Urteil des Mediziners...