Mehr Bremsleistung als die W hinten hat, möchte ich gar nicht haben. Sie lässt sich bestens dosieren und man muss kein plötzliches Blockieren befürchten. Eine Bremse, wie sie sein soll: Weich unterstützend, unkompliziert und haltbar. Wenn die Bremstrommel Risse bekommt, kann es doch nur an Überhitzung liegen. Und dann, so würde ich mal annehmen, liegt der Fehler doch wohl beim Fahrer, oder?
Zitat Mehr Bremsleistung als die W hinten hat, möchte ich gar nicht haben. Sie lässt sich bestens dosieren und man muss kein plötzliches Blockieren befürchten. Eine Bremse, wie sie sein soll: Weich unterstützend, unkompliziert und haltbar.
War bei mir anfangs nie der Fall. Da musstest drauf treten wie ein kleiner Ochs, bis da mal was passiert ist. Alles oder nix, von dosieren konnte man da nicht sprechen.
Nehme an, der Vorgänger meiner W hat mit seinen Latschen ständig auf der Bremse gestanden u, Bremsbeläge "glasig" gefahren. Auch die Beläge anschleifen mir Schmirgel brachte nur ein paar Km. ein befriedigendes Ergebnis, denn war alles wieder beim Alten. Naja,irgendwann hab ich mal neue eingebaut u, gut wars.
Zitat Wenn die Bremstrommel Risse bekommt, kann es doch nur an Überhitzung liegen. Und dann, so würde ich mal annehmen, liegt der Fehler doch wohl beim Fahrer, oder?
Richtig, Martin.
Paul, nach immerhin hundertdreiunddreissig-tausend Kilometern, immer noch mit den ersten Hinterrad-Bremsbelägen unterwegs.
Edith meint grad' noch: Die neuen Beläge liegen seit ungefähr 8 Jahren im Keller bereit.
Zitat von kasimir Gibt es da noch was besonderes zu beachten beim Einbau oder muß man die Beläge erst "einbremsen"
Jeder neue Bremsbelag muß über ein paar hundert Kilometer sanft eingebremst werden, bis die Kontur der Bremsbeläge sich an die Kontur der Trommel bzw. Scheibe angeglichen hat und damit der Druck gleichmäßig verteilt ist, sonst ist der Druck punktuell zu hoch und verglast dort, d.h. schlechte Bremswirkung. Gruß Eifel