War das nicht so, daß die mit der Bezeichnung YTX12-B irreführenderweise nicht 12, sondern 14 Ah Kapazität hat?
Bei der Gelegenheit:
man sieht an Gespannen ja schonmal öfters Zusatzbatterien, mitunter richtig große Autobatterien. Kann/sollte man die einfach parallel an die Bordbatterie klemmen, oder müßte/sollte man da noch irgendwas zwischen schalten?
"Die Frau ist das einzige Geschenk, das sich selbst verpackt" Jean-Paul Belmondo
Du könntest ja auch zwei, drei LKW-Batterien einbauen und im Beiwagenrad einen Radnabenmotor unterbringen. Dann hast Du das erste W-Hybrid-Gespann der Welt (und immer genug Ballast an Bord).
Dorthin zurückzugehen, wo man begonnen hat, ist nicht das Gleiche, wie nie zu gehen.
Nee, Blödsinn gepostet - das sind die alten, kaputten Batterien vom Schiff meines Kumpels aus Essen - die neuen waren nicht billig ... zwei sind für das Bordnetz, und zwei für den Motor. Jeweils zusammen 24 Volt und 240, bzw.280 Ah.
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Zitat mitunter richtig große Autobatterien. Kann/sollte man die einfach parallel an die Bordbatterie klemmen, oder müßte/sollte man da noch irgendwas zwischen schalten?
Eigentlich brauchst du bei der W nicht unbedingt eine stärkere Batterie, da sie je im Grunde bei jeder Witterung prima anspringt. Falls du diese Sicherheit einer höheren Kapzität aber doch haben willst, solltest du eine größere Batterie in den Seitenwagen einbauen und auf die originale verzichten. Die parallel geschalteten Batterien orientieren sich beim Laden immer an der schwächeren. Schwächelt also die kleine unbemerkt, wird auch die große nicht mehr voll. Anfangs hatte ich es so gemacht, dass ich eine fest eingebaute Batterie im Seitenwagen zusätzlich stehen hatte, die ich über SChnellverschlüsse anklemmen konnte. Quasi eine eingebaute Starthilfe. Nachdem die originale langsam schwächelte, hatte ich sie dauerhaft dran gelassen, mit dem Erfolg, dass ich sie öfters nachladen musste. Jetzt habe ich die große alleine im Seitenwagen und alles ist wieder bestens. Die Lichtmaschine schafft es zwar, die größere Batterie zu laden, es dauert halt entsprechend länger. Also nicht übertreiben mit der Kapazität.
Die Art der Lichtmaschinen spielt dabei keine Rolle, höchstens ihre Leistungsfähigkeit. Und das auch nur bezüglich der Ladedauer. Der Regler regelt, so er denn richtig arbeitet, den Ladestrom bei etwas unter 14 Volt ein, und das tut er unabhängig davon, welche Bauart der Lichtmaschine du hast. Das schützt gleichzeitig auch die Lima vor eine manchmal befürchteten Überlastung. Wenn sich die Verbraucher in ihrer Zahl nicht oder nur unwesentlich ändern (Begernzungsleuchten am SW), wird der (großen) Batterie auch nur die gleiche Menge an Strom während der Fahrt entnommen, wie einer kleinen. Oder anders, die Leistung der Lima reicht aus, um alle Verbraucher gut zu versorgen und die Batterie bleibt voll geladen, egal ob groß oder klein. Erst wenn bei einem längeren Startvorgang viel Strom gebraucht wird, dann geht die kleine bald in die Knie, die große hat noch weitaus länger Reserve und vermag auch mehr Strom zu liefern. Würdest du an der W mehrere Zusatzverbraucher wie Zusatzscheinwerfer, Heizung etc anbauen, kann es passieren, dass die Lima nicht mehr genug Strom liefert und zusätzlich Strom aus der Batterie gebraucht wird. Dann hättest du wiedreum einen Vorteil in der größeren Kapazität der großen Batterie. Aber die Lima könnte sie wiederum auch nicht nachladen, wenn die Verbraucher an sind. Du hast dann zwar Länger Strom zur Verfügung, aber irgendwann ist auch Schluss.
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- das sind die alten, kaputten Batterien vom Schiff meines Kumpels aus Essen - die neuen waren nicht billig 
... zwei sind für das Bordnetz, und zwei für den Motor. Jeweils zusammen 24 Volt und 240, bzw.280 Ah.