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Dieses Thema hat 36 Antworten
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 W650/W800 Technik Bereich
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Gandalf Offline




Beiträge: 366

09.03.2012 10:59
Bremsbelagfrage Antworten

Hallo Gemeinde,

hatte zwar schon die SuFu bemüht, aber vielleicht weiß es jemand auf die Schnelle:

fahre die allseits empfohlenen GPZ 1100-Beläge und bin sehr angetan, aber muss man die jetzt eintragen lassen?
Sehen ja von der Farbe (Rückseite) her anders aus, ein ganz spitzfindiger Graukittel könnte ja nen Unterschied zur Serie bemerken?!

danke und

liegrü
Gandi

my666 Offline




Beiträge: 630

09.03.2012 11:08
#2 RE: Bremsbelagfrage Antworten

Ich fahr selbst TÜV-lose Racingbeläge und für den Fall das ein Graukittel meckert, habe ich beim TÜV Schraubenschlüssel und Orginalbeläge im Rucksack und biete im Zweifelsfall an die Dinger sofort auszutauschen. War bisher nie nötig, da TÜV eh nur eine Momentaufnahme ist...
Da die GPZ Beläge zugelassen sind, würde ich mir da keine Gedanken drüber machen.

Gandalf Offline




Beiträge: 366

09.03.2012 11:14
#3 RE: Bremsbelagfrage Antworten

Huah, goile Idee Marcus, am besten noch die abgefahrenen "originalen"...

liegrü
Gandi

Buggy Offline




Beiträge: 20.423

09.03.2012 11:24
#4 RE: Bremsbelagfrage Antworten



Die Frage ist doch nicht ernst gemeint!

Gruß
Buggy




Es bleibt auch weiterhin schwierig(Walter Giller)

First Member of The Spießers MC Chapter H

Falcone Offline




Beiträge: 113.815

09.03.2012 11:47
#5 RE: Bremsbelagfrage Antworten

Wenn Beläge eine ABE haben, darfst du sie ohne Eintragung fahren.
GPZ-Beläge haben eine ABE, da gibt es keine Probleme.

Grüße
Falcone

schlachtwerk Offline



Beiträge: 836

09.03.2012 20:45
#6 RE: Bremsbelagfrage Antworten

und was spricht gegen trw/lucas sv beläge? sind in der regel deutlich bissiger als der originalkrams, der zumindest aus meiner erfahrung nicht berauschend ist

Taugenix Offline




Beiträge: 2.306

09.03.2012 21:11
#7 RE: Bremsbelagfrage Antworten

dier Erfahrung hat gezeigt, dass manche Zubehörbeläge doch herzhaft an der Scheibe knabbern
und die schwimmende Scheibe recht teuer in der Anschaffung ist



Falcone Offline




Beiträge: 113.815

09.03.2012 21:16
#8 RE: Bremsbelagfrage Antworten

So isses. Mit Sinterbelägen verschwindet die originale W-Scheibe wie Butter in der Sonne.
Also dann gleich die zu den belägen passende Scheibe dazu ordern, die ist sowieso leichter.

Grüße
Falcone

schlachtwerk Offline



Beiträge: 836

09.03.2012 21:43
#9 RE: Bremsbelagfrage Antworten

na dann verschleißt sie halt mehr, wenn dafür die bremsleistung stimmt ist es doch egal...zudem ist die originalsvheibe eh hässlich. nix ist umsonst, aber an der bremse kann man doch nicht sparen, vor allem wenns nur ne halbe anlage ist

BRUNO Offline




Beiträge: 2.151

09.03.2012 23:54
#10 RE: Bremsbelagfrage Antworten

dann lass sie mal schneller verschleissen wenn es nix macht.

original w-bremsscheiben mit original + gpz bremsbelägen haben laufleistungen von weit über 50tkm , manche
sogar an die 100 tkm erreicht.
bremsscheiben mit erstem wechsel nach ,ca 15-20tkm und dann die wunderschön billigen louis oder polo beläge für lau 19,90 haben
laufleistungen von 30-36 tkm erreicht.-

hatte ich schon öfters.

deswegen kommen die original gpz beläge rein und die bremswirkung ist top und die scheibe geht nicht kaputt.

scheibenpreis ca. 300 euro, sehr gutes zubehör 195 euronen.

da sach noch einer an der bremse wird nicht gespart.

mit bestens original gebremsten grüssen BRUNO.

träume nicht dein leben - lebe deinen traum

schlachtwerk Offline



Beiträge: 836

10.03.2012 06:56
#11 RE: Bremsbelagfrage Antworten

hallo bruno,
hatte beim kauf origial scheibe + gpz beläge drin, bremse war eher schlecht, mit den sv belägen ist es besser
rede ja nicht über die billigbeläge der ketten, die sind ja nicht zumutbar, weder von der bremsleistung, noch von der dosierbarkeit oder von der dauerbremsleistung in den pässen. ich verbaue halt in meiner werkstatt eigentlich nur lucas beläge, meine kunden sind alle begeistert und freuen sich über bessere bremsen als mit in der regel recht defensiv ausgelegten originalbelägen.

erhöhten verschleiß konnte ich bis jetzt nur mit carbon lorraine oder ebc belägen fesstellen scheibenseitig...

und mit der haltbarkeit ist es wie mit den reifen, bei manchen hält ein satz 2000km, andere fahren mit den gleichen reifen 7000km entscheidend ist der fahrer, wer genausoviel spass am harten bremsen wie am rausbeschleunigen aus der kurve hat, bezahlt halt nen gewissen preis dafür...

gruß vom thomas der auf gepimpte bremsen steht und mit nen höheren verschleiß lebt

Der Amsterdamer Offline



Beiträge: 98

11.03.2012 23:31
#12 RE: Bremsbelagfrage Antworten

Hallo Fachleute,

wie sieht es denn beim Verschleiß mit den organischen Belägen (keine Sinter-Ausführung!) von EBC aus?

Danke und Gruß!


Der Amsterdamer

BRUNO Offline




Beiträge: 2.151

12.03.2012 00:37
#13 RE: Bremsbelagfrage Antworten

hallo schlachtwerk.
ich hatte nur meine eigenen erfahrungen zu papier gebracht und das sind in den letzten 12 jahren nicht gerade wenige in bezug auf die w-650.

am besten gingen die gpz beläge in verbindung mit goodridge stahlflexleitung.


mit den ebc belägen hatten wir mit die schlechtesten erfahrungen.

mach original gpz rein und gut ist es.

was noch sehr gut bremst ist eine sheibe von france e mit denen ihren belägen oder auch die gpz beläge.
hoffe etwas geholfen zu haben mit bestens gebremsten grüssen BRUNO.

träume nicht dein leben - lebe deinen traum

Falcone Offline




Beiträge: 113.815

12.03.2012 07:08
#14 RE: Bremsbelagfrage Antworten

Hat eigentlich noch nie jemand Brembo-Beläge in der W ausprobiert?
Laut Test an japanischen Motorrädern sollen die die beste Bremsleistung bringen, noch vor Lucas, bei ebenfalls geringem Verschleiß.
Lässt sich natürlich schlecht auf die W übertragen: aber die Einscheiben-Brembo der kleinen Guzzi ist erstaunlich viel besser als die W-Bremse.

Grüße
Falcone

Gandalf Offline




Beiträge: 366

12.03.2012 11:17
#15 RE: Bremsbelagfrage Antworten

Na ja, das liegt wohl vor allem an deren Vierkolbenzange, würd'schma sagn!

liegrü
Gandi

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