hatte zwar schon die SuFu bemüht, aber vielleicht weiß es jemand auf die Schnelle:
fahre die allseits empfohlenen GPZ 1100-Beläge und bin sehr angetan, aber muss man die jetzt eintragen lassen? Sehen ja von der Farbe (Rückseite) her anders aus, ein ganz spitzfindiger Graukittel könnte ja nen Unterschied zur Serie bemerken?!
Ich fahr selbst TÜV-lose Racingbeläge und für den Fall das ein Graukittel meckert, habe ich beim TÜV Schraubenschlüssel und Orginalbeläge im Rucksack und biete im Zweifelsfall an die Dinger sofort auszutauschen. War bisher nie nötig, da TÜV eh nur eine Momentaufnahme ist... Da die GPZ Beläge zugelassen sind, würde ich mir da keine Gedanken drüber machen.
und was spricht gegen trw/lucas sv beläge? sind in der regel deutlich bissiger als der originalkrams, der zumindest aus meiner erfahrung nicht berauschend ist
dier Erfahrung hat gezeigt, dass manche Zubehörbeläge doch herzhaft an der Scheibe knabbern und die schwimmende Scheibe recht teuer in der Anschaffung ist
So isses. Mit Sinterbelägen verschwindet die originale W-Scheibe wie Butter in der Sonne. Also dann gleich die zu den belägen passende Scheibe dazu ordern, die ist sowieso leichter.
na dann verschleißt sie halt mehr, wenn dafür die bremsleistung stimmt ist es doch egal...zudem ist die originalsvheibe eh hässlich. nix ist umsonst, aber an der bremse kann man doch nicht sparen, vor allem wenns nur ne halbe anlage ist
dann lass sie mal schneller verschleissen wenn es nix macht.
original w-bremsscheiben mit original + gpz bremsbelägen haben laufleistungen von weit über 50tkm , manche sogar an die 100 tkm erreicht. bremsscheiben mit erstem wechsel nach ,ca 15-20tkm und dann die wunderschön billigen louis oder polo beläge für lau 19,90 haben laufleistungen von 30-36 tkm erreicht.-
hatte ich schon öfters.
deswegen kommen die original gpz beläge rein und die bremswirkung ist top und die scheibe geht nicht kaputt.
scheibenpreis ca. 300 euro, sehr gutes zubehör 195 euronen.
da sach noch einer an der bremse wird nicht gespart.
hallo bruno, hatte beim kauf origial scheibe + gpz beläge drin, bremse war eher schlecht, mit den sv belägen ist es besser rede ja nicht über die billigbeläge der ketten, die sind ja nicht zumutbar, weder von der bremsleistung, noch von der dosierbarkeit oder von der dauerbremsleistung in den pässen. ich verbaue halt in meiner werkstatt eigentlich nur lucas beläge, meine kunden sind alle begeistert und freuen sich über bessere bremsen als mit in der regel recht defensiv ausgelegten originalbelägen.
erhöhten verschleiß konnte ich bis jetzt nur mit carbon lorraine oder ebc belägen fesstellen scheibenseitig...
und mit der haltbarkeit ist es wie mit den reifen, bei manchen hält ein satz 2000km, andere fahren mit den gleichen reifen 7000km entscheidend ist der fahrer, wer genausoviel spass am harten bremsen wie am rausbeschleunigen aus der kurve hat, bezahlt halt nen gewissen preis dafür...
gruß vom thomas der auf gepimpte bremsen steht und mit nen höheren verschleiß lebt
hallo schlachtwerk. ich hatte nur meine eigenen erfahrungen zu papier gebracht und das sind in den letzten 12 jahren nicht gerade wenige in bezug auf die w-650.
am besten gingen die gpz beläge in verbindung mit goodridge stahlflexleitung.
mit den ebc belägen hatten wir mit die schlechtesten erfahrungen.
mach original gpz rein und gut ist es.
was noch sehr gut bremst ist eine sheibe von france e mit denen ihren belägen oder auch die gpz beläge. hoffe etwas geholfen zu haben mit bestens gebremsten grüssen BRUNO.
Hat eigentlich noch nie jemand Brembo-Beläge in der W ausprobiert? Laut Test an japanischen Motorrädern sollen die die beste Bremsleistung bringen, noch vor Lucas, bei ebenfalls geringem Verschleiß. Lässt sich natürlich schlecht auf die W übertragen: aber die Einscheiben-Brembo der kleinen Guzzi ist erstaunlich viel besser als die W-Bremse.