Wenn ich Beratung, Preis und Lieferfähigkeit zusammennehme ,schneiden die in dem Fall nicht wirklich gut ab. Das hat ja nix mit deren sonstigen Fähigkeiten zu tun. Wenn man z.B. ein Lager braucht, sind die erste Wahl. Und bei den hiesigen Unternehmen haben die auch einen exzelenten Ruf. Hilft mir in dem Fall aber nicht weiter.
Gruß Norberrt
Ich kann allem wiederstehen, außer der Versuchung.
Dein Forderungskatalog in allen Ehren, Norbert. Hast Du schon mal an Bio-Diesel gedacht? Funzt mega-gut, kostet nicht viel. Und große Mengen brauchst Du auch nicht.
Schreibt das der Hersteller des Geräts? Könnte das sein, dass er nur teuren Reiniger verkaufen will oder das irgendwelche Gesetze dem entgegenstehen? Oder verträgt es die Pumpe tatsächlich nicht?
Meine Pumpe war mit Bio-Diesel nach sehr kurzer Zeit undicht. Es lief unten aus dem Teilereiniger Dröpsche für Dröpsche raus. Die Dichtungen haben das nicht gehalten. Die Waschmaschinenpumpe stört sich nicht am Bio-Diesel. Die kann ja auch mit Laugen um...
Sag mal Norbert, wie ist denn so das Fazit nach einem Jahr? Taugt das Teilewaschgerät? Welchen Reiniger hast Du denn mittlerweile ausprobiert und welcher reinigt gut? Verstopft eigentlich die Brühe die Pumpe irgendwann? Wie oft muss man denn den Reiniger austauschen und wie bekomme ich den da wieder raus? Wenn sich der Siff abgesetzt hat, kann ich dann den sauberen Reiniger vom Schmutz trennen irgendwie - oder so?
Grüße vom Stefan der für sich noch dringend nen Weihnachtsgeschenk braucht
Ich nutze den sehr oft. Die Teile lassen sich mit einer Spülbürste und verschiedenen Pinseln unter der spülenden Pumpe sehr gut reinigen. Das ganze ache ich mit Entsprechenden Gummihandschuhen mit langen Stulpen. Der Schmutz setzt sich nach ein oder zwei Tagen am Grunde des Beckens ab, so das die Flüssigkeit wieder nahezu sauber erscheint. Das ist auch der wesentliche Unterschied zu Petroleum oder Diesel. Sind halt noch ein paar Zusätze drin. Die Reinigungswirkung hat auch nach fast einem Jahr noch nicht nachgelassen. Den Pumpenfilter habe ich bis jetzt noch nicht gereinigt, werde ich demnächst aber mal machen. Irgendwann werde ich die Flüssigkeit mal ablassen. Ein Automechaniker hier um die Ecke hat mir gesagt, er würde die durch einen Nylonstrumpf filtern und nach Reinigung des Beckens mit Papiertüchern, wieder einfüllen. Er verwendet die mehrere Jahre. Gebrauchten Reiniger kann ich bei uns am Schadstoffmobil der Stadt entsorgen. Wird aber sicher noch ein paar Jahre dauern.
Fazit Hat sich für mich gelohnt. Funktioniert sehr gut. Ist umweltfreundlicher als meine Sprühdosen Aktionen. Wenn das Gerät geschlossen ist, keinerlei Geruchsbelästigung. Auch riecht der Reiniger kaum.
Ich benutze ja immer Diesel, oder sowas ähnliches wie Petroleum, aber so eine elegante Wanne wie Deine hab' ich nicht dafür. Bei Petroleum hab' ich auf Dauer immer 'n bischen Schiß vor der Brand-/Explosionsgefahr, weshalb ich das nach der Reinigungsorgie immer gleich wieder in einen verschlossenen Kanister umfülle ...
"Im Laufe des Lebens nimmt die Vergangenheit quantitativ zu." Andreas Rebers
Gibt es eigentlich auch Reiniger der genau so gut reinigt aber absolut unbrennbar ist? Bei Reinigern auf Petroleum Basis, wie z.B. der Pennasol Reiniger, wäre es ja möglich das der brennt. Oder ist die Sorge übertrieben?
Am liebsten hätte ich so wenig bremmbares wie möglich in der Garage...