Schnelle Hühner und stehende Kühe bei Regen im Dunkeln ist immer eine Scheißkombi.
Gute Besserung und mögen Du und Dein Mopped bald wieder auf der Straße sein!
Und hör nicht drauf was die Forumsquacksalber hier so alles meinen zu wissen(der Bruder von meinem Freund hat mal einen gekannt, der neben einem gesessen hat der einen gesehen hat...) sondern besuche einen Profi!
Mensch Monika, da stellt man dir mal die Wohnung für ein Wochenende zur Verfügung, und dann sowas! Schweizer Alpenpässe sind nun mal was anderes als norddeutsche Tiefebene.
Zitat von Serpel im Beitrag #6951Schweitzer Alpenpässe sind nun mal was anderes als norddeutsche Tiefebene.
Weil in der Tiefebene der Nordeutschen die Kühe durch Zäune vor rasenden Motorradfahrern geschützt werden. Aber keine Angst, mein Serpel, wir holen die verpassten Touren nach.
Zitat von Brundi im Beitrag #6952Weil in der Tiefebene der Nordeutschen die Kühe durch Zäune vor rasenden Motorradfahrern geschützt werden. Grüße Brundi
Worauf man sich auch nicht verlassen sollte.
Anno '87 gondelte ich mit meiner SR 500 von Lauenburg nach Schnackenburg. also elbaufwärts.
Irgendwo auf gefühltem halben Ende stand eine ganze Rinderherde - auf der Straße.
Na gut, es war heller Tag und die Viecher waren gut zu sehen. Ebenfalls zu sehen war in einiger Entfernung rechterhand die Weide und das Gatter. Das müssen irgendwelche Rindviecher, aber zweibeinige, aufgemacht haben.
Meinereiner mit besagter SR und vor mir etwa dreißig Jungrinder.
Watt machste?
Langsam, im ersten Gang bin ich auf die Tiere zugefahren, so dass sie Zeit hatten, umzudrehen, ohne dass sie Panik bekamen. Die Herde trottete, wie vermutet, auch wieder auf die Weide.
Gatter zugemacht - das wars.
Ein Problem hätte ich nur bekommen, wenn die Herde in eine andere Richtung ausgewichen wäre.
Das habe ich Anfang der Neunziger in der Nähe von Uelzen erlebt. Die Rinder rannten davon, ich bin in das gerade passierte Dorf zurück und habe dem ersten Landwirt, den ich sah, die Situation beschrieben. Er hat sich dann drum gekümmert.
Nun sage mir keiner, dass es so etwas in Nord- deutschland nicht gibt!
Gruß, Caboose .
. Es ist immer wieder faszinierend, über Dinge zu staunen, die anderen Menschen Freude bereiten.
Und gaaaanz vorsichtig mit den Viechern, wenn da Kälber zwischen sind!!! Die haben nen Kollegen vom GöGa fast totgetreten, als der langsam und vorsichtigst an denen mit dem Fahrrad vorbei wollte. Die haben ihn direkt angegriffen und umgerannt und er hatte Glück, das er sich mit gebrochenen Rippen und einem gebrochenen Arm in den Graben retten konnte. Hätte ich nie gedacht von den trägen Tieren.... Was haben wir früher für einen Scheiß mit denen gemacht....
Ärgere nie ein Tier zum Scherz, denn es könnt' geladen sein ... .
Da ich ein Landei bin, habe ich meine Erfahrungen mit Viechern aller Art.
Vor allem - gehe niemals dicht hinter einem Rind oder einem Pferd entlang. Die sind leicht schreckhaft und treten dann nach hinten aus. Und man sollte nicht glauben, was die für eine Reich- weite haben!
Und Schweine können beißen und Gänse auch! Letztere drehen auch Wasserhähne auf - nur nicht wieder zu!
Gruß, Caboose .
. Es ist immer wieder faszinierend, über Dinge zu staunen, die anderen Menschen Freude bereiten.