„Ein Intellektueller zu sein, ist eine Berufung für jedermann: es bedeutet, den eigenen Verstand zu gebrauchen, um Angelegenheiten voranzubringen, die für die Menschheit wichtig sind. Einige Leute sind privilegiert, mächtig und gewöhnlich konformistisch genug, um ihren Weg in die Öffentlichkeit zu nehmen. Das macht sie keineswegs intellektueller als einen Taxifahrer, der zufällig über die gleichen Dinge nachdenkt und das möglicherweise klüger und weniger oberflächlich als sie. Denn das ist eine Frage der Macht.“
lasst mich nicht hängen Leute, ich habe gewettet, dass bis spätestens 16:00 hier eine ausführliche Beschreibung und/oder eine Schemazeichnung zu finden ist ... frei nach dem Motto: das Forum weiß allllles! auch Dinge die man nicht googeln kann
Stell dir nen Kreisabschnitt vor, der mit Löchern versehen ist. Dieser Kreisabschnitt schwenkt um eine Achse hin und her. Das Bild, welches sich ergibt, wenn aus den Löchern Wasser mit Überdruck heraussprudelt, ist ein Viereck.
Bis denne der Dackel
Kole Feute un Nordenwind givt´n krusen Büddel un´n lütken Pint
fast gut - aber in dem unteren wird nur die Versenkmechanik beschrieben und patentiert, und nicht wie das "hin und her" (auch nicht versenkbarer) Viereckregner funktioniert
Zitat fast gut - aber in dem unteren wird nur die Versenkmechanik beschrieben und patentiert, und nicht wie das "hin und her" (auch nicht versenkbarer) Viereckregner funktioniert
Also gut, aber mein technischer Stand ist von Mitte der 60er Jahre.
Im Eintritt des Regners befindet sich eine kleine Kammer, in der sich ein Turbinenrad dreht. Die Dinger waren früher aus Messing, wir haben immer die abgebrochenen Schaufeln geflickt, wenn die Regner mal wieder stehen blieben.
Das Turbinenrad treibt ein kleines Untersetzungsgetriebe an, welches wiederum in einer richtigen Kurbelwelle endet. Diese hat allerdings keinen Massenausgleich und auch keine Ausgleichswelle
Von der Kurbel führt eine Hebelstange (also sozusagen ein Pleuel) auf die Schwenkmechanik. Den Abstand konnte man einstellen mit Rändelschrauben. Man konnte damit auch festlegen, ob der Regner nur einseitig beregnen sollte. Auf die Geschwindigkeit des Schwenkens hatte man keinen Einfluß, die richtete sich nach dem Wasserverbrauch.
Ich fühle das fiese, glitschige Fett noch an den Fingern . Die Metallteile waren alle gefettet, da wasserberührt.
Ich geh mal davon aus, daß es heute ähnlich funktioniert und die Bauteile aus Kunststoff sind.