Negative abzuphotographieren hat halt den Nachteil, daß keine Kratzerentfernung stattfindet, das muß man dann selber machen, bei 1000en von Bildern nicht gerade wenig Arbeit. Ein Diascanner hat eine "automatische Kratzerentfernung", daß spart sehr viel gepiddel.
Tschööö
Maggi
-- hco rewwe hcslök ,skcus wmb
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... hatte ich auch mal Ich habe mir einen CANON 9000F gekauft, hautsächlich um 120er Rollfilme zu scannen. Bin sehr zufrienden damit. Man muss die Filme allerdings zerschneiden, anders geht es nicht.
Hier ein Scan mit meinem uralten Epson Perfection 1650. Foto ist aus den frühen 50ern. Die Brücke im Vordergrund ist noch nicht fertig, wurde am 16.4.50, auf meinen 11. Geburtstag, von Papa Heuss -der kam ja wegen mir nach Meenz- eingeweiht. Im Hintergrund die hölzerne Notbrücke! Auf dem 2. Bild! Günter
Angefügte Bilder:
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und die Behelfsbrücke kann man nur erahnen. Letzte Woche war ich auf der Zitadelle im Stadtmuseum. Da hatten wir es mit dieser Notbrücke. Wann fielen denn die Kontrollen durch die Franzmänner und Amis an der Brücke weg? Im Museum wusste das auch niemand.
grad hatten wir auch das gespräch... was haltet ihr von dem diascanner den der herr tchibo kommende woche im angebot haben soll? kerstin möcht eventuell so ein dingt kaufen, find es aber im net grade nicht...
Zitat von Hans-PeterSo weit ich weiß, baut Nikon gar keine Diascanner mehr...
Kann schon sein, aber die gibts immer noch. Ui, da Hea Maggi hat den viel billiger gesehen. Selbe Firma, halber Preis. Spricht nicht sehr für die Firma.
Zitat von gerryEnde der Produktion - Schade. Ich bräuchte einen guten Mittelformatscanner aber mit diesem Wunsch stehe ich auf noch viel verloreren Posten (von den Preisen wollen wir garnicht reden)
Also, wenn das wahr ist mit der Produktionseinstellung, dann solltest aber sehr schnell zuschlagen. Vielleicht gibts den in der Bucht auch um zwei Tausender.
Oissa, Lichtbrettl kaufen und abfotografieren mitm 150er Sigma wäre meine erste Idee gewesen. Bei ein paar hundert Kadern mindestens aussichtslos. Die Kratzer waraten wurscht, die sind min Fotoschop weg. Und viele Kratzer gibts nicht, da Gebrauchsware: Negativ entwickeln, im Vergrößerer ein paar Stück runter drücken, rein in die Lade. Aber JPEG geht ned, weil komprimiert. Schon gar nicht, wenn man das machen lässt, weil da kriegt man irgend ein bearbeitetes Bild ohne Chance auf Wiederherstellung der ursprünglichen Bildinformation.
Also Tiff. Speicherplatz kostet heut nix mehr, nehm ich halt eine 2er Platte dazu, siebzig Euro. Der Scanner kommt eh an den Laptop, damit meine Maschine nicht blockiert ist.
So, jetzt bin ich einmal in der Bucht dran an einem 5000. Krieg ich den, muss ich halt hinein beißen weng der Rolle. Die gibts sogar noch neu, nicht einmal so arg teuer. Schaumer. Jedenfalls danke.
edith, @mappen, wg Tschibo-Scanner. Der ist mir heute irgend wo übern Weg gelaufen. Das ist so ein Billig-Scanner, fünf-Megapixel-Chip. Davon gibts wie Sand am Meer. Qualität entsprechend. Aaaber: Wenn man mit einer billigen Kamera mit Plastikoptik fotografiert hat, zahlt sich ein guter Scanner eh ned aus. Es ist ja auf dem Film wenig drauf
Übrigens ham die auch einen Video-Digitalisierer um 30 Euronen. Der muss, weil damit kann ich das Extrablatt digitalisieren und den anderen wieder auf den Sack gehen.