ich seh das etwas anderes, die Verzicherung z.B. vom Unfallgegner von meinem Freund Hubert (er ist übrigens langsam aufm Weg der Besserung), muss jetzt mal richtig latzen, weils ein "Wegeunfall" war.
Fahrzeug, Krankentransport, Polizei, mind. 5 Operationen, ca. 4-5 Wochen Intensivstation, geplant: ca. 2 Wochen Stationär, dann ca. 4-6 wochen ReHa, komplette Lohnfortzahlung für Mitarbeiter + Firma, und sonstige Kosten.......
Wer bei sowas net verzichert ist, prost mahlzeit, der würde seines Lebens nicht mehr froh werden.
Genau, Jörg! Nicht nur, dass man immer nur mit einem Fahrzeug unterwegs sein kann, bei gleichbleibender Kilometerleistung sich das Risiko also nicht erhöht, sondern dass sie die teuerste Prämie im Sack haben, auch wenn man mit einem anderen, statistisch gesehenen weniger unfallträchtigen Fahrzeug unterwegs ist - nein auch insgesamt sinkt das Risiko, weil die Fahrzeuge jedes für sich weniger gefahren und damit in besserem Zustand sind und zudem meist Liebhaber- oder Hobbyfahrzeuge angeschafft werden, die ohnehin eine bessere Pflege erhalten.
Ja, das ist in Diskussion. Angestrebt wird, auch Autos mit H-Kennzeichen auf´s Wechselkennzeichen nehmen zu können, also zusammen mit regulär zugelassenen. Auf dem fest am Fahrzeug bleibenden Kennzeichenteil soll dann neben der 1, 2 oder3 auch noch ein H untergebracht werden.
Ich glaube kaum, dass das Kennzeichen Anfang des Jahres in trockenen Tüchern ist, da noch die Anhörungen der Verbände laufen. Ramsauer war da wohl etwas schnell.
Die deutsche Gründlichkeit schlägt wieder mal Purzelbäume
Ich bin gespannt, wann jemand auf die Idee kommt, das das am Fahrzeug verbleibende Teil fälschungssicher ausgeführt sein muss, einen Amtsstempel braucht und die Verschraubung verplompt auszuführen ist
Hallo was habt ihr für Problem! In der Schweiz gibt es seit eh und je Wechselnummern, sowohl für Autos wie für Töffs. Für Oldtimer gibt es noch eine spezielle Regelung. Wen es interessiert, mder kann mal googeln: Wechselnummer Strassenverkehrsamt Zürich. Von Verplomben war noch nie die Rede. Warum einfach, wenn es auch kompliziert geht ...
Zitat von Ka_BeHallo was habt ihr für Problem! In der Schweiz gibt es seit eh und je Wechselnummern, sowohl für Autos wie für Töffs. Für Oldtimer gibt es noch eine spezielle Regelung. Wen es interessiert, mder kann mal googeln: Wechselnummer Strassenverkehrsamt Zürich. Von Verplomben war noch nie die Rede. Warum einfach, wenn es auch kompliziert geht ...
wenn wir die schweizer lösung bekommen würden wären alle glücklich, aber ein bewärtes konzept zu übernehmen wäre ja viel zu einfach
Reifen haben rund zu sein und gripp zu haben, alles andere ist firlefanzerei !!!!
Das "Problem" bei Wechselschildern ist für mich jeweils nur dran zu denken, das Schild zu wechseln. Bin schon öfter ohne unterwegs gewesen, inkl. Fahrten ins Ausland über Grenzstationen. Besonders spannend, wenn man ’s draußen bei der Pause merkt und dann wieder zurück an den Zollbeamten vorbei muss. Uiuiui ...
Gruß Serpel, der die zweiteiligen Schilder absolut grotesk findet
Zitat von Ka_BeHallo was habt ihr für Problem! In der Schweiz gibt es seit eh und je Wechselnummern, sowohl für Autos wie für Töffs. Für Oldtimer gibt es noch eine spezielle Regelung. Wen es interessiert, mder kann mal googeln: Wechselnummer Strassenverkehrsamt Zürich. Von Verplomben war noch nie die Rede. Warum einfach, wenn es auch kompliziert geht ...
wenn wir die schweizer lösung bekommen würden wären alle glücklich, aber ein bewärtes konzept zu übernehmen wäre ja viel zu einfach
Das geht nicht. Die Schweiz ist ja nicht einmal in der EU.
Zitat von Hobbyaus unserer Sicht stimmt das ja völlig klar !!! nur der Herr Kaiser von der Hamburg-Mannheimer sieht das halt bisschen anders....
Hobby, auf welchem Planeten lebst du? Der Herr Kaiser ist arbeitslos und bezieht jetzt Stütze! Die Hamburg-Mannheimer existiert nicht mehr. Sie wurde, wie drei andere Versicherungen, in die ergo integriert.
Erde heißt die Scheibe... im übrigen würde ich vorschlagen Steuer und Versicherung nicht nach Monaten bzw. nach einem Zeitraum zu verrechnen sondern nach gefahrenen Kilometern !!! wenn hier schon von Risiko usw. gesprochen wird... ist es "gerecht" das wenn einer ca. 2000km im Jahr fährt und der andere 20000km ein und den selben Betrag bezahlen ?? der Knabe mit den 20000km hat schließlich das 10fache Risiko !! oder ??
. . Gruß Hobby
der mit drei W-Treffen im europäischen Ausland....
Zitat Der Herr Kaiser ist arbeitslos und bezieht jetzt Stütze! Die Hamburg-Mannheimer existiert nicht mehr. Sie wurde, wie drei andere Versicherungen, in die ergo integriert.
Quatsch, die HM gehört schon ewig zur Ergo und existiert auch weiterhin. Die haben nur den Markenauftritt geändert. Was früher alles bäh war (man kann doch einen bekannten Namen nicht aufgeben) hat man jetzt als garnicht mehr bäh erkannt. (Meist geht sowas einher mit neuen Vorständen, die das Rad neu erfinden.)
Möchte nicht wissen, was allein der Umstieg von den beiden Altmarken (Victoria "gibt" es ja auch nicht mehr) inkl. dem gigantischen Werbeauftritt kostet
Zitat im übrigen würde ich vorschlagen Steuer und Versicherung nicht nach Monaten bzw. nach einem Zeitraum zu verrechnen sondern nach gefahrenen Kilometern !!!
wäre zum einen natürlich gerecht, auf der anderen seite ist das natürlich nicht zu kontrolieren, der verwaltungsaufwand würde dafür sorgen das die versicherung doppelt so teuer wird. damit ist niemandem geholfen.
im bereich motorrad ist das sowieso alles streit um des "Kaisers Kleider" das was ein möppi an versicherung kostet ist ja eh pillepalle
Reifen haben rund zu sein und gripp zu haben, alles andere ist firlefanzerei !!!!