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Dieses Thema hat 35 Antworten
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 Allgemeines Forum
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Soulie Offline




Beiträge: 29.676

04.09.2010 11:03
Eine Frage an die Heizungsexperten Antworten

Buongiorno!
An sich hatte ich mir die Zentralheizung hier in unserem Häuschen abgeschminkt,
weil ein Fachmann mir abgeraten hatte, im Winter, wenn man nicht hier wohnt,
die Heizung komplett auszuschalten. Aber wenn ich das Heizmedium (Wasser) reichlich mit Glykol oder sonst welchem Frostschutz mische, dann dürfte doch nix passieren, auch bei Temperaturen unter -10 Grad.
Ich denke an einen Allbrandkessel, der vor allem Holz frisst, aber auch Briketts, wenn er nachts durchbrennen soll. Meine Holzvorräte wachsen derzeit ordentlich. Noch drei vier Fuhren, und der vorhandene Stauraum ist ausgereizt. Heute gehe ich wahrscheinlich wieder auf die 'Pirsch'.
Vor allem die Monate November und März stelle ich mir hier wesentlich reizvoller vor als im tristen Hamburg.
Aber in diesem Jahr werde ich erst mal die neuen Fenster (bestellt) und den neuen Holzherd testen. So kalt wie letztes Jahr dürfte es hier drin nicht werden. Schaumerma ...

Was meinen die Experten?

Grüße
Soulie

3-Rad Online



Beiträge: 34.851

04.09.2010 11:11
#2 RE: Eine Frage an die Heizungsexperten Antworten

Mach dich doch erst mal vor Ort schlau.

Aus in Italien gelten die europaweiten Abgaswerte für Neuanlagen.

Das wir sicher ein ordentlicher Kostenfaktor sein.

Vielleicht ist das mit einen zentralen Ofen besser zu bewerkstelligen?

Wie sind denn die Temperaturen bei euch in diesen Monaten?

Gruß Norbert

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Für 2 Räder zu blöd, für 4 zu arm
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Soulie Offline




Beiträge: 29.676

04.09.2010 11:28
#3 RE: Eine Frage an die Heizungsexperten Antworten

Zitat
Aus in Italien gelten die europaweiten Abgaswerte für Neuanlagen.


Tja, da hast du sicher Recht Norbert.
Hier hält mans noch ganz gut ohne Heizung aus momentan.
Morgens und abends ist es aber schon kühl draußen.
Man sagt, am Lago herrsche mediterranes und hier oben kontinentales Klima.
Letztes Jahr hatten wir - und die Hunde - hier gefroren!
Bis Mitte November, dann gings wieder heimwärts.
Aber ich glaube, das war ein extrem kaltes Jahr / Winter, auch schon im Herbst.
Der Vorbesitzer hat bereits Rohre gelegt (merkwürdigerweise in der Wand statt davor),
und ein paar Heizkörper sind vorhanden.
Der Vorvorbesitzer (Vater des VB) lebte das ganze Jahr hier und muss ziemlich gefroren haben.
Ich werde mich mal nach einem hiesigen Heizungsbauer erkundigen
und mich schlau machen.
Was wärmetechnisch hier eine Menge bringen würde,
das ist die Wärmedämmung der Decke unter Küche / Kaminzimmer.
Die müsste nahtlos sein. Darunter ist alles recht wuselig. Uraltbau halt - und der öffentliche Durchgang
unter der Küche. Ich hatte vor etwa 25 Jahren in Hamburg Dächer mit Zweikomponenten-Polyurethanschaum gedämmt / isoliert. So was stelle ich mir als Dämmung hier ideal vor. Mal sehen, ob es hier Firmen gibt, die so was machen. Der VB hat Styrofoamplatten und auch Styropor unter die Decke gepackt. Aber das bringt nur dann was, wenn es eine homogene, dichte Dämmschicht ist. Jede offene Fuge macht die Dämmung wertlos.

Ciao!
Soulie

3-Rad Online



Beiträge: 34.851

04.09.2010 12:06
#4 RE: Eine Frage an die Heizungsexperten Antworten

Zitat
Ich hatte vor etwa 25 Jahren in Hamburg Dächer mit Zweikomponenten-Polyurethanschaum gedämmt / isoliert. So was stelle ich mir als Dämmung hier ideal vor.



Wr das so eine Spritzschaum Dämmung?

So etwas hatten wir auf dem Eternitdach der Halle, die wir im letzten Jahr verkauft haben.
Die Halle ist vor einigen Wochen teilweise abgebrannt und der jetzige Besitzer hat ein Riesen Problem mit der Entsorgung. Wenn er Pech hat, geht er daran Pleite.

Dämmmaterialien müßen heute ohne größeren Aufwand wieder rückbaubar sein. D.h., leicht von den anderen Materialien zu trennen sein.

Gruß Norbert

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Für 2 Räder zu blöd, für 4 zu arm
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Wännä Offline




Beiträge: 17.494

04.09.2010 13:04
#5 RE: Eine Frage an die Heizungsexperten Antworten

Zitat
Jede offene Fuge macht die Dämmung wertlos.

Ciao!
Soulie

Moin,

Ich finde das ziemlich übertrieben. Selbstverständlich bringt auch eine Teilisolierung einen verminderten Wärmeabgang. Allerdings kann man nicht (wie früher in dem Haus, so ich wohne) erwarten, daß man das halbe Dach isoliert und dann nur noch die halben Heizkosten hat. Solche extremen Beispiele werden aber von Energiesparberatern immer wieder herangezogen, um das Mercedeskonzept mit Abdichtungen und Kosten etc. zu verkaufen.

Plastik würd ich auch nicht verbauen. Steinwolle find ich kuscheliger, auch wenn sie beim Verarbeiten nervt. Der Brandschutzgedanke ist bei mir aber immer dabei und Balken, die von Steinwolle umschlossen sind, können höchsten ein wenig kokeln, aber nicht gleich abbrennen. Wir haben uns beim Isolieren für die außen offene Lösung entschieden und die Dampfsperre aus Klarsicht-PA gewählt. Die Folie ist teurer, aber man kann gucken, was passiert. Nach Jahren jetzt ist die Isolierung immer noch trocken und der Dämmeffekt super. Dafür wackelt bei Starkwind-Herbstwetterlagen gelegentlich etwas die Folie und die Isolierung ist halt nicht dicht. Na und ?? Gerechnet auf das Jahr ist das nichts, aber die Dämmung bleibt am Leben und kann kein Wasser ziehen.


Mit Glykol im Heizwasserkreis wär ich vorsichtig. Die Kessel sind normalerweise nicht dafür ausgelegt. Es dürfen also keine Max.-Feuerungsleistungen gefahren werden, weil der Wärmeübergang sich verschlechtert und im Bereich hoher Vorlauftemperturen die Kessel für lokale Verdampfung des Heizwassers gebaut sind. Sowas kann bei Verwendung von Glykol im Heizwasser schiefgehen. Ein Hochleistungskessel für Gas dürfte man ganz gewiß so nicht fahren. Mit 20% Glykol, die man für -10°C braucht ist es bei einem Holzkessel vermutlich noch nicht so schlimm.

Das ganze zu kontrollieren und vor allem anzumatschen wirst Du aber evtl. noch bereuen. Das fängt schon damit an, daß man erstmal das genaue Volumen des Heizkreises bestimmen muß und hört noch lange nicht damit auf, daß man bei Reparaturen, Wechsel von Heizkörpern etc. die ganz Schweinerei an der Backe hat. Einfach so in den Abguß - das muß jeder mit seinem Gewissen klären, aber Glykol kostet ja auch ein bißchen was und beim Wiederauffüllen geht das gleich wieder los mit Messen, Gefrierpunkt bestimmen etc. Man darf sich auch über die Vermischung keine Illusionen machen. Einfach Glykol nachkippen funktioniert nicht. Das sollte schon in einem Anmischbehälter auf die richtige Konzentration gebracht werden. Sonst fließen immer wieder Abschnitte mit falschen Konzentrationen durch den Kreis und machen Ärger. Glykol wird bei niedrigen Temperaturen schon so zähflüssig, daß die Heizungspumpe ihre liebe Not bekommt. Beim Einfrieren wird es allerdings nicht größer im Volumen, so daß nichts platzt. Trotzdem fehlt es dann gerade an der Stelle, wo viel Wasser ist.

Beim Heizen ist das Problem ein anderes: Glykol darf nicht in konzentrierter Form durch den Kessel. Der Wärmeübergang wird dann lokal so schlecht, daß das Zeugs sich zersetzt und evtl. sogar der Kessel ne Macke bekommt. Neulich noch gelesen, da ist in so einem Fall durch ein Winzloch Kühlflüssigkeit ausgetreten, das Wasser ist verdampft, das Glykol festgebacken und hat sich entzündet.

Wenn man also auf Selbstvermischung setzt, müßt man in der heizfreien Zeit richtig lange die Pumpe laufen lassen und öfter mal kontrollieren, wie das Gemisch ist.


Selbst die großen Industriebetriebe, die mal so eben 4500 Liter Kühlflüssigkeit für einen Kompressor brauchen, mischen nicht mehr selbst an. Wir haben bei der letzten Anlage den ganzen Kram dafür weggerissen. Für sowas gibt es heute Firmen, die kommen mit dem Tankwagen, füllen auf, entsorgen bei Bedarf alte Flüssigkeit.


Gruß

Wännä

Soulie Offline




Beiträge: 29.676

04.09.2010 21:35
#6 RE: Eine Frage an die Heizungsexperten Antworten

Danke für die ausführlichen Informationen Wännä!
Wenns das W-Forum nicht gäbe ...
Das mit dem Frostschutz hatte ich mir wohl zu einfach vorgestellt.
Dieses Jahr machen wir (noch) gar nichts.
Da muss die gute Rosetta allein für Wärme sorgen.

Was die Dichtigkeit einer Wärmedämmung angeht,
da sind wir gar nicht auseinander mit unseren Meinungen Wännä.
Bei dir sorgt ja die Folie dafür, dass kein Luftaustausch stattfinden kann.
Ich musste in meinen letzten Arbeitsjahren noch einiges dazulernen,
was Dichtigkeit von Gebäuden angeht. Zuerst dachte ich, die spinnen.

Saluti
Soulie

Wännä Offline




Beiträge: 17.494

05.09.2010 01:18
#7 RE: Eine Frage an die Heizungsexperten Antworten

Hi,

ich hab gearde noch was anderes gehört, man lernt eben nicht aus. Auf der Geburtstagsfeier meiner Doktorin war ein Arzt mit Ferienhaus in Spanien in den Bergen.

Der ultimative Frostschutz für Ferien- oder Gelegenheitshäuser:

Die Heizkörper werden mit Styroporkästen abegedeckt, sodaß ein kleiner Raum entsteht, der das Thermostatventil und die Rohrabgänge mit einschließt. Im Heizkreis befindet sich ein zusätzlicher E-Heizer, der den Frostschutz übernimmt. Der Heizer ist auf eine Temperatur von ca. 5 °C eigestellt und hält während der Abwesenheit das ganze System bei Plusgraden. Die Pumpe muß natürlich weiterlaufen. Beim Starten der Heizung bleibt der Zusatzheizer automatisch aus, weil die Vorlauftemperatur dann warm ist.

Durch die Abdeckungen der Heizkörper geht kaum Wärme verloren. Man kann auch die Heizung ganz normal starten und der E-Heizer bleibt automatisch aus. Den Anschlußwert wußte der gute Mann nicht aus dem Kopf, aber es ist kein Drehstromgerät und damit kann die Leistung maximal bei 2000 W liegen. Das Ding schaltet sich in der Übergangszeit gar nicht ein und nur bei richtigem Frost ab und zu mal, braucht aber auch dann nicht viel Strom.

Wär vielleicht ne Alternative, sowas ??


Gruß

Wännä

Soulie Offline




Beiträge: 29.676

05.09.2010 09:42
#8 RE: Eine Frage an die Heizungsexperten Antworten

Klingt hochinteressant Wännä!
Aber zuerst muss ich mich mal mit einem örtlichen Fachmann unterhalten.
Leider ist hier jede Art von Energie - vor allem Strom - sauteuer.
Hinzu kommt, dass man als (noch) nicht Residente, also ohne festen Wohnsitz hier,
mehr zahlt.
Die Elektrizitätsversorgung - und insbesondere die Abrechnung - ist mehr als merkwürdig hier.
Ich zahle für die kleine Hütte hier mit niedrigem Anschlusswert (Durchlauferhitzer geht z.B. nicht)
knapp soviel wie in Hamburg. Jedesmal schickt man mir alle zwei Monate eine Rechnung per Post.
Jedesmal ein anderer Betrag, obwohl noch nie abgelesen wurde.
Und kürzlich erhielt ich einen Scheck. Wofür auch immer.
Einzugsermächtigung geht nicht.

Auch Holz ist - so man es kauft - richtig teuer und wird nach Gewicht bezahlt.
Ich schwitze noch vom Transport meiner gestrigen Sammelaktion.
Die musste vorhin den Hang zum Haus hinuntergeschleppt werden.
Hier gibts so eine Art Urwald mit vielen toten Bäumen.
Die hole ich raus. Sie sind trocken und können praktisch sofort verfeuert werden.
Obwohl ich auch noch reichlich knüppeltrockenes Holz vom VB vor der Hüttn hab.

Ciao!
Soulie

Wännä Offline




Beiträge: 17.494

05.09.2010 12:11
#9 RE: Eine Frage an die Heizungsexperten Antworten

Moin Soulie,

man kann versuchen, den Stromverbrauch zu rechnen. Bei wandverlegten Leitungen etc. ist das in der Regel alles gar nicht so schlimm. Immerhin muß nicht geheizt werden, sondern nur eine Temperaturdifferenz zwischen wasserführenden Leitungen, -Körpern, -Armaturen etc. von ca. 10 bis 15 Grad Aufgebracht werden. Zerklüftete Rohrkonstruktionen mit tausend Anschlüssen für irgendwas wirken dabei freilich wie ein Heizkörper.

Stellt aber das EVU aus irgendeinem Grund den Strom ab, ist man natürlich der Angepi...te

Wahrscheinlich geht sowas nicht ohne Hausverwalter, der gelegentlich mal nach dem Rechten guckt. Wer in Spanien in bestimmten Gebieten eine Hütte hat und keinen Hausverwalter nimmt, kann mit einiger Sicherheit damit rechnen, daß ihm spätestens im zweiten Jahr ein paar Scheiben fehlen resp. Inhalt des Gebäudes. Zum Teil herrschen mafiöse Zustände und man ist gut beraten, mit den lokalen Matadoren friedlich zusammen zu arbeiten [dollarblick]. Wer da auf die Polizei setzt, issn Träumer.

Natürlich könnte man auch schlicht das Heizungswasser ablassen und im nächsten Jahr wieder auffüllen, aber das fördert natürlich die Korrosion ungemein in solch einem System.


Gruß

Wännä

(der jetzt auch gern in einer Hütte in der Toskana oder so wäre)

Axel J Offline




Beiträge: 13.117

05.09.2010 13:29
#10 RE: Eine Frage an die Heizungsexperten Antworten

Ich werfe da mal zwei Stichworte in die Diskussion:

- elektr. Begleitheizung
- Solaranlagen werden mit hitze- und kältebeständigem Medium befüllt

Axel

-

Pupsi Offline



Beiträge: 2.617

05.09.2010 13:53
#11 RE: Eine Frage an die Heizungsexperten Antworten

ich werf auch mal was in den Raum:

Luftentfeuchter nicht vergessen wenn Du nicht da bist.
Ich hab welche von http://www.aerial.de/ - ist bei Dir um die Ecke.

Stell ich nach Abreise einfach ins Waschbecken (wegen des Ablaufs).
Die Laufen dann bis zu 6 Monate ohne Aufsicht im Ferienhaus.
Nach 15 Jahren hatte der Erste jetzt einen kleinen Defekt.

Ich dreh im Winter einfach das Wasser ab, entleere und fertich!
Ist allerdings in der Bretagne.

Falcone Offline




Beiträge: 113.820

06.09.2010 09:24
#12 RE: Eine Frage an die Heizungsexperten Antworten

Soulie ich kenne dein Haus zwar nicht - aber willst du dir wirklich das alles mit der Isolierung und Dämmung und einer Zentralheizug antun?
Freunde von uns haben ein Haus in Fustenago, das ist ja sozusagen um die Ecke und auch vergleichbar hoch gelegen. Das Haus ist durch "additives" Bauen dank Amnestien gar nicht so klein und wird durch einen Kamin beheizt. Gut, es ist etwas klamm, wenn man ankommt, aber der Kamin macht es schnell warm. Und währenddessen kann man die Skorpione vertreiben.
Aber die Wärme einer solchen zentralen Heizquelle und die Rückstrahlung der erwärmten Wände ist hat recht schön und die würde ich nicht gegen eine durch Isolierung erzeugtes Plastikhaus ersetzen wollen. Ich war auch schon als erster im Frühjahr oder Herbst dort und mir oblag dann das Anfeuern. Am ersten Tag ist es dann in den Nebenräumen auch noch klamm, aber dann wird es schön gemütlich.

Grüße
Falcone

Soulie Offline




Beiträge: 29.676

06.09.2010 10:28
#13 RE: Eine Frage an die Heizungsexperten Antworten

@Falcone: Ich denke, von der Zentralheizung bin ich -
mal wieder - geheilt. Dank Wännäs Ausführungen.
Die Isolierung gegen die Kälte von unten,
da sehe ich durchaus Handlungsbedarf.
Da hat sich der VB (oder dessen Vater) bereits dran versucht.
Fußkälte ist unangenehm, und unter dem bewohnten Teil
ist nun mal Außentemperatur. Also kälter als ein Kellerfußboden.
Da muss ich irgendwann mal ran!
Ansonsten schaumerma, was der neue Holzherd so an Wärme bringt ---
Ich bin die Tage fleißig am Holz schneiden.
Bald geht nix mehr. Dann sind alle verfügbaren Wände 'eingeholzt'.

Ciao!
Soulie

pelegrino Online




Beiträge: 51.661

06.09.2010 11:34
#14 RE: Eine Frage an die Heizungsexperten Antworten

...es gibt auch noch so kleine Heizöfen mit einer Propangasflasche drin.

Spannende Sache, manchmal ...

"Wo viel Freiheit ist,
ist viel Irrtum!"


Sprichwort

Wännä Offline




Beiträge: 17.494

06.09.2010 13:51
#15 RE: Eine Frage an die Heizungsexperten Antworten

Zitat
Fußkälte ist unangenehm, und unter dem bewohnten Teil
ist nun mal Außentemperatur. Also kälter als ein Kellerfußboden.

Wie wärs mit ner elektrischen Fußbodenheizung - Strom bleibt doch billig jetzt.




Gruß

Wännä

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