Zitat von Elric TengwarIch meine auch, heutzutage wird zu wenig gehupt. Und zu leise.
Ob das immer so eine gute Idee ist?! Wenn der Traktorist sich dann umdreht und schaut ob er was verloren hat, zieht er womöglich erst recht nach links, oder reißt die Tür auf oder er hört es garnicht und du huuuupst dich wund ... Ich meine(von hinten!) besser unbemerkt mit ordentlich Abstand und zügig vorbei ... wie an "Hutfahrern" ... und dabei immer auf die Reaktion(en) achten - wie weiter oben schon beschrieben.
mißverständnisse sind leider nie ausgeschlossen - so oder so ... piko
Moin KABE auch von hier herzlichen Glückwunsch zum 2.
Hier tummeln sich die Trecker auch immer wie blöd auf den Straßen und ich fahr gut mit dem alten Trick:"Blickkontakt" Lieber mal 30 Sek. hinter den Dingern hinterher, bis Hermann sich umdreht und mich sieht, dann mal Zeichen geben, als zu früh in die Urne
der Martin hat doch den TomTom Simulator ! da können dann die per PC erstellten Strecken in Echtzeit abgefahren werden bzw. trainiert und geistig einverleibt werden !!
Ursprünglich wurde in der Sportpsychologie das mentale Training von Bewegungsabläufen neben das körperliche Training gestellt. Später wurde dann nicht nur diese spezifische Trainingsmethode, sondern auch andere psychologische Methoden, wie das Training der Aufmerksamkeitsregulation, das Prognosetraining, das Training der Selbstgesprächsregulation und andere Methoden, welche im Sporttraining angewendet werden, als mentales Training bezeichnet. In der Sportpsychologie wurden vor allem Methoden aus der Verhaltenstherapie an die sportpsychologischen Erfordernisse angepasst. [Bearbeiten] Mentales Training von Bewegungsabläufen
Das eigentliche mentale Training in der Sportpsychologie ist das wiederholte Sich-Vorstellen eines sportlichen Handlungsablaufes, ohne die Handlung aktiv auszuüben. In dieser Form des „Mentalen Trainings“ wurden Methoden der Verhaltenstherapie, bei welchen Entspannungsübungen mit visuellen, auditiven, olfaktorischen, emotionalen und/oder haptischen Vorstellungen verbunden werden, an die sportpsychologischen Erfordernisse angepasst.
Eine Verbesserung des Bewegungsablaufs in der bewussten intensiven Vorstellung soll eine Verbesserung des späteren tatsächlich ausgeführten Bewegungsablaufs bewirken. Die erzielte Wirkung hängt davon ab, wie lebhaft die Vorstellung gelingt, das heißt, wie gut es gelingt, sich in die Bewegung hineinzuversetzen und die inneren Prozesse nachzuempfinden. Für ein wirksames Training ist ein Wechseln zwischen mentalem Training und dem wirklichen Training wichtig, um die Handlung in der Vorstellung immer wieder mit der ausgeführten wirklichen Handlung abzugleichen.
Diese Form des mentalen Trainings wird auch in der Rehabilitation, zum Beispiel nach einem Schlaganfall [1] oder nach einer Hüftendoprothetik [2] angewendet.
----------- also damals beim Cross auf einer Rundstrecken die man sehr gut kennt ist das eigentlich normal das man so was macht !! gerade die Startphase... da gibt es je nach Startplatz 4-6 Varianten die passieren können und die kann man im Schädel durchspielen und in den "Zwischenspeicher" ablegen... das Abrufen der gerade benötigten erfolgt dann im Zehntelsekundenbereich... fertig...
aber im öffentlichen Straßenverkehr ??? 40-60 Varianten sind da nix wie ich finde !!! für so was ist mein Schädel zu klein und meine Festplatte zu langsam...
. . Gruß Hobby
der mit drei W-Treffen im europäischen Ausland....
Zitat 40-60 Varianten sind da nix wie ich finde !!!
Überleg mal - wie viele grundsätzliche Versionen von Gefahr gibt es wirklich? Es sind gar nicht viele. Es ist nicht notwendig, alle Varianten zu beachten, nur die wenigen grundsätzlichen Gefahren, die immer gleiche Handlungsabläufe erfordern.
Haftungsunterschiede in der Kurve (Rollsplit, Laub, Nässe, Bitumen) Gefahr vom Straßenrand (Wild, Ball, Kinder) Gefahr durch Rechtseinbieger Gefahr durch Linksabbieger/Ausscherer beim Überholen Gefahr durch Linksabbieger/Überholer beim Entgegenkommen Vordermann macht Vollbremsung / plötzliches Hindernis Windböe Blockierender Motor, Kette, Hinterrad
Das deckt eigentlich alles ab. Für diese Situationen sollten Handlungsabbläufe derart parat sein, dass man nicht mehr erschrickt und einfach richtig und gekonnt reagiert.
... ich hab am meisten Angst vor Kickback. Da reicht ein leichtes Vorderrad beim Beschleunigen und ein paar Bodenwellen in der "richtigen" Abfolge, und schon geht ’s los ...
das sind so in etwa die groben Gefahren stimmt ! nur: kombiniert sich da einiges... die Situation zB. Wild urplötzlich auf der Fahrbahn ist im günstigsten Fall auf einer breiten Bundesstraße ohne Leitplanken, Böschung, Graben, Bäume, unübersichtliche Kurve, Gegenverkehr, trocknen guten Fahrbahnbelag garantiert zu meistern !! nur wie oft gibt es das ???
. . Gruß Hobby
der mit drei W-Treffen im europäischen Ausland....