Gestern zeigt mir meine Nachbarin, daß sie und ich einen Haufen im Garten haben. Ich wollte eigentlich danach sofort des anderen Nachbar Katze lynchen, aber die war wohl unschuldig. Bei mir waren es genau zwei Sandhäufchen fast direkt nebeneinander am Zaun direkt an der Hauswand, bei der Nachbarin einer direkt hinter dem Zaun. Abstand der Haufen < 0,4m. Beim Abtragen war da kein Katzen.... drin, eigentlich war das auch nix gescharrtes, der Haufen war irgendwie "zu viel" Masse. Nirgendwo fehlte was, der Boden war einfach mehr geworden. Es war nicht auf der Wiese sondern im Blumenbeet neben der Terrasse. Was für ein Tier macht denn solche Haufen? Es war kein Loch o.ä. in der Mitte zu erkennen die Haufen waren ca. so groß wie ein halbierter Handball. Werner
Arbeit macht Spaß - man kann stundenlang zuschauen.
hatten wir auch . Wochenlang fast täglich (bzw. nächtlich). Wir haben keine Ahnung, was das gewesen sein könnte. Katze, Hund, Vogel, Pferd scheiden aus. Wir haben dann gesagt, es war ein größerer Marder oder evtl. ein Fuchs (??). Die trauen sich doch gelegentlich auch in die Nähe von Häusern.
Irgendwann war es weg. Kam nix mehr - übrig bleibt ein großes Schulterzucken.
Was ich noch nicht ganz verstanden habe: handelt es sich nun um Ausscheidungen oder um Erde, Sand oder ähnliche Materialien? Wühlmäuse können ganz beachtliche Erdhaufen produzieren, und gegen Maulwürfe könnte ich auch wieder anbieten, mal mit dem Hund vorbei zu kommen: der hat letzte Woche gleich zwei davon gerissen . Die stehen zwar unter Naturschutz - aber nicht bei uns im Garten . Der Hund kann auch praktischerweise zum Ausgleich der Hügel eindrucksvolle Löcher buddeln ...
Erde. Die Erde vom Blumenbeet war an drei Stellen wie "hochgedrückt". Die Hügel waren durch einen dichten Zaun getrennt ganz nah bei einander und fast an der Hauswand.
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...die Wühlmäuse (Arvicolinae) stellen eine Unterfamilie der Wühler (Cricetidae) mit über 150 Arten dar. Zu den bekanntesten Arten gehören die Feldmaus, die Rötelmaus, die Bisamratte, die Schermäuse und die Lemminge...
und
...bei ihrer Wühltätigkeit werfen sie länglich flache Erdhaufen auf, die oft mit Gras oder Wurzeln durchzogen sind. Ihre Hügel werden deshalb auch oft mit denen des Maulwurfes verwechselt. Dessen Erdhaufen sind jedoch rundlicher und größer und werden von ihm auch in regelmäßigen Abständen aufgeworfen, was bei den Wühlmäusen nicht der Fall ist...
Zitat Wühlmäuse können ganz beachtliche Erdhaufen produzieren
Das stimmt wohl, da ist aber auch immer ein Loch drunter zu finden.
Auch unser Canine gräbt gerne Löcher, unser Garten erinnert langsam an einen Schweizer Käse und man muß aufpassen, daß man sich nicht die Haxen bricht. Die Maulwürfe dürfen bei uns im Garten bleiben, die paar Hügelchen werden glatt geharkt, Grassamen drauf, fertig, dafür hält der uns die Schnecken vom Salat.
Schnecken gibts hier wie sau, da gehen Maulwürfe dran? Dachte eher Igel machen das. Mäuse gibts auch, eine war schon im Keller, und zwei hab ich auf der Straße gesehen. Waren kleine runde braune, groß wie ne Pflaume, eigentlich sehr nett anzusehen. Nachbar hatte mal Mäuse im Garten, sagte er, die machten aber Löcher keine Haufen, da hat er dann einen Wasserschlauch reingehalten. Werner
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. Wochenlang fast täglich (bzw. nächtlich). Wir haben keine Ahnung, was das gewesen sein könnte. Katze, Hund, Vogel, Pferd scheiden aus. Wir haben dann gesagt, es war ein größerer Marder oder evtl. ein Fuchs (??). Die trauen sich doch gelegentlich auch in die Nähe von Häusern.
. Die stehen zwar unter Naturschutz - aber nicht bei uns im Garten 
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