Hallo und guten Abend, Einige von Euch haben bestimmt schon davon gehört,das ein 22 Jahre alter Mann,der durch eine Schießerei gestorben ist, wohl nichts lieber getan hat,als Motorrad zu fahren.Und deshalb hat man ihn auf seinem Motorrad aufgebahrt,sodaß er nun die Reise ins Jenseits antreten kann.
Was haltet ihr denn davon? Ich weiß nicht so recht,was ich davon halten soll... Bis dann.
ich kennen jemanden, der hat ein bekanntes Lied lied umgetextet, dass es zu seiner Bedigung gespielt werden kann und Motorradfahren spielt da durchaus eine Rolle ... von dem in so einem Fall üblichen "Christlichen gedöns" hält er nichts.
Reifen haben rund zu sein und gripp zu haben, alles andere ist firlefanzerei !!!!
Das ist kein Problem. Die werden in der Regel mit Gewalt in die richtige Fasson gebracht. Da werden auch gerne mal Knochen gebrochen. Und das ist kein Witz.
Gruß Norbert, dessen Freund auch Beeredigungskomiker ist.
------------------------------------------------- Für 2 Räder zu blöd, für 4 zu arm ----------------------------------------------
Ein Freund meines Großvaters hatte seinen Beruf als Lokführer zeit seines Lebens mit inbrünstiger Leidenschaft ausgeübt. Diesel- geschweige denn Elektroloks waren seinerzeit noch kein Thema. Dennoch wurde ihm sein letzter Wille verweigert: Er wollte seine sterbliche Hülle in einer Dampflok verheizen lassen, um auch nach seinem Ableben noch was zu bewegen. -- Einfach schade, dass es ihm versagt blieb!
.......................................................................................................................................... Ein Paradies ist immer dann, wenn einer da ist, der wo aufpasst, dass keiner reinkommt. ..........................................................................................................................................
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Zitat ...hat man ihn auf seinem Motorrad aufgebahrt,sodaß er nun die Reise ins Jenseits antreten kann...
Kenn' ich nur aus Winnetou III (ausm Buch jetzt), und aufm Pferd .
Grundsätzlich sollte man den (ehrlichen - nicht so'n im Suff erzählten Jux) Wunsch des Verstorbenen schon ernst nehmen, wenn das einigermaßen zu machen ist.
Mein Ex-Chef wurde z.B. mit seinen Laufschuhen an den Füßen kremiert, und die Asche in Frankreich in der Provence verstreut - find' ich O.K.!
pelegrino, der nächsten Monat zu einer Seebestattung nach Kiel fährt - die alte Tante stammte aus Ostpreußen, und sie wollte in der Ostsee bestattet werden, damit ihre Asche in Richtung -> alte Heimat schwimmen kann. Zumindest theoretisch .
"Wenn Du die Wahrheit sagst, gibt es nichts, was Du im Kopf behalten müßtest."