ja ja... ich hatte halt gedacht da gibt es ein Gerät wo dann ne Festplatte drinnen ist das wird an gestöpselt und fertig...
Das gibt es auch, das willst Du aber nicht bezahlen...so zwischen 1500 und 6500 €uronen.
Das Prinzip ist das gleiche, bei der billigeren Lösung hast Du minimal mehr Arbeitsaufwand. Und die integrierten Geräte brauchen auch Zeit, um die CDs einzulesen...
Gruß Hans-Peter
Wo kämen wir denn hin, wenn jeder sagte "Wo kämen wir denn hin" und keiner ginge, um zu gucken, wohin wir kämen, wenn wir gingen?
Zitat von SonnenfürstHallo Monti, Wenn Du das "Schwirren" der Zeilenendstufe im TV noch hören kannst,dann sieht es bei Dir gut aus,denn dies sind immerhin 16 kHZ. Meistens kann ein gesundes Gehör Frequenzen von ca.20 HZ bis ca.18 kHZ hören. Bis dann!
20 Hz kann niemand hören, warum auch, sie kommen in der Musik schlicht nicht vor... Ab 40 Hz...vielleicht. Tiefe Töne "hört" man eher in der Bauchregion.
Das Pfeifen eines Zeilentrafos kann der Monti erstens nicht hören, weil es völlig anormal wäre, wenn er in diesem Frequenzbereich noch hören könnte und zweitens, weil die Röhrenfernseher seit ewig und drei Tagen kein Zeilentrafogezwitschere mehr produzieren.
Wahrscheinlich pfeift's einfach in seinem Kopf...
Gruß Hans-Peter
Wo kämen wir denn hin, wenn jeder sagte "Wo kämen wir denn hin" und keiner ginge, um zu gucken, wohin wir kämen, wenn wir gingen?
Mein Bruder hatte in den 70-ern einen Fernseher mit Ultraschall-Fernbedienung: damit konnte man ganz toll den Hund im Garten zielgerichtet aus dem Tiefschlaf schrecken ... blöderweise ging immer, wenn man in der Küche die Leuchtstofflampe einschaltete, der Fernseher auch gleich mit an - oder auch schonmal aus .
Zitat 20 Hz kann niemand hören, warum auch, sie kommen in der Musik schlicht nicht vor... Ab 40 Hz...vielleicht
das kann ich so nicht bestätigen. Ein 4 Seitiger Kontrabass geht bis ca. 41 Hz runter, ein 5 Seitiger bis knapp 30 Hz. Eine Orgel hat aber beispielsweise 16Hz als unterste Frequenz. Und es gibt Musikstücke dazu.
Zitat 20 Hz kann niemand hören, warum auch, sie kommen in der Musik schlicht nicht vor... Ab 40 Hz...vielleicht
das kann ich so nicht bestätigen. Ein 4 Seitiger Kontrabass geht bis ca. 41 Hz runter, ein 5 Seitiger bis knapp 30 Hz. Eine Orgel hat aber beispielsweise 16Hz als unterste Frequenz. Und es gibt Musikstücke dazu.
Du wirst keinen bezahlbaren Lautsprecher finden, der 20 oder gar 16Hz überträgt, geschweige in einem normalen Wohnzimmer...
Auf Schallplatte können solche Frequenzen auch nicht gepresst werden, diese Auslenkung macht kein Tonabnehmersystem mit.
Sicher, je größer und teurer eine Box, desto mächtiger wird der Bass, aber unter 30 Hz spielt sich eigentlich nix ab.
Gruß Hans-Peter
Wo kämen wir denn hin, wenn jeder sagte "Wo kämen wir denn hin" und keiner ginge, um zu gucken, wohin wir kämen, wenn wir gingen?
Und zu der Tonhöhe der Instrumente: Ist es nicht vielleicht so, dass es keine Musikinstrumente mit höheren Tönen gibt, weil der Mensch im Schnitt einfach nicht höher hört?
Bei den unteren Grenzfrequenzen geht es ja meistens darum, daß die Untere Grenzfrequenz schon einem Schalldruckabfall von -3 dB bzw. -6 dB unterliegt, was schon recht viel (bzw. wenig) ist.
Dementsprechend deutlicher wahrnehmbar sind dann eben die Frequenzen um 40 oder 50 Hz, die schon echt was mit der Musik zu tun haben.
Wer noch einen älteren Verstärker mit Phonoeingang besitzt, hat bestimmt ein so genanntes "Subsonic" Filter an dem Gerät, daß die Frequenzen unterhalb von 30 Hz steilflankig beschneidet. Das war dazu gut, um das sogenannte Plattenrumpeln zu eliminieren, das absolut nix mit der Musik zu tun hat...
Mit den hohen Frequenzen verhält es sich ähnlich wie mit den tiefen.
Mittlerweile ist man sich einig, daß der Mensch mit dem gesamten Körper "hört", nicht nur mit den Ohren.
Als die CD eingeführt und strikt auf 20Hz - 20 kHz limitiert wurde (was u.a. mit der Datenmenge zu tun hat), empfanden viele Hörer den Klang als harsch und unangenehm, was mit den steiflanigen Filtern am Analog Ausgang und deren Qualität zu tun hatte. Man befürchtete, daß die Wandler Störgeräusche im hörbaren Bereich produzieren könnten. das hat sich in den Jahren stark verbessert und seit ca. 10 Jahren gilt bei CD-Playern das Ende der Fahnenstange als erreicht.
Man hat aber auch festgestellt, das Anlagen, die eine höhere Bandbreite besitzen, in den Höhen angenehmer klingen, es gibt Verstärker, die bis 100 kHz, Tonabnehmersysteme, die bis 50 kHz und Boxen, die ebenfalls bis 50 oder 60 kHz gehen.
Solchen Komponenten werden im allgemeinen bessere Klangeigenschaften zugesagt.
Auch die SACD, die recht erfolglos ist, hat ein wesentlich höheres Frequenzspektrum als die CD und klingt u.a. deshalb besser.
Jedenfalls hat sich im Bereich Akustikforschung einiges getan und man weiß heute einiges, was man früher nur vermutet hatte.
Man geht jedenfalls davon aus, daß es der Hörer mitkriegt, wenn Frequenzen oberhalb der "normalen" Hörgrenze vorhanden sind.
Zitat Man hat aber auch festgestellt, das Anlagen, die eine höhere Bandbreite besitzen, in den Höhen angenehmer klingen, es gibt Verstärker, die bis 100 kHz, Tonabnehmersysteme, die bis 50 kHz und Boxen, die ebenfalls bis 50 oder 60 kHz gehen.
find ich interessant. Es gibt z.B. auch Kirchenorgeln die im Ultraschallbreich und Infraschall "pfeifen". Für mich wars beeindruckend eine entsprechende Orgel mit dem "ganzen Körper" zu hören.