Scheint aber von der Bild zu stammen, ist also erstmal mit vorsicht zu genießen.
Zitat Ziel des 31-seitigen EU-Dossiers ist laut bild.de «eine zu 100 Prozent rauchfreie Umgebung» zu schaffen. Die EU-Staaten hätten demnach drei Jahre Zeit, die Empfehlungen in nationales Recht umzusetzen. Verlangt werden demnach rigorose Maßnahmen, um Tabakrauch am Arbeitsplatz und allen öffentlichen Gebäuden oder Einrichtungen zu verbannen: So sollen Verstöße mit Geldstrafen geahndet werden. Sie sollen zur Abschreckung «ausreichend hoch» sein.
«Alle Aschenbecher aus dem Gebäude entfernen»
Unternehmen sollen bei Nichteinhaltung der Vorschriften notfalls sogar der «vorläufige Entzug der Geschäftserlaubnis» drohen. Die EU-Staaten sollen ein System für die «Überwachung» des Rauchverbotes und die «strafrechtliche Verfolgung» von Verstößen einrichten. Empfohlen wird «der Einsatz von Inspektoren oder Durchsetzungsbeauftragten».
Unternehmen und öffentliche Einrichtungen sollen verpflichtet werden, «alle Aschenbecher aus dem Gebäude zu entfernen». Die EU-Staaten werden zudem aufgefordert, bei Verstößen gegen die Rauchverbote «eine Aufsehen erregende Strafverfolgung zu betreiben, um die abschreckende Wirkung zu verstärken».
Vor allem auf rauchende Prominente habe es die EU abgesehen, berichtet bild.de weiter: «Wenn festgestellt wird, dass sich prominente Personen bewusst über die Rechtsvorschriften hinweggesetzt haben und diese in der Gesellschaft bekannt sind, können die Behörden ihre Entschlossenheit und die Ernsthaftigkeit der Rechtsvorschriften unter Beweis stellen, indem sie mit rigorosen und zügigen Maßnahmen reagieren und dabei die größtmögliche öffentliche Aufmerksamkeit erregen.»
Mit all diesen Maßnahmen wolle die EU den Tabakqualm so weit wie möglich eliminieren: «Alle Arbeitsplätze in geschlossenen Räumen und alle geschlossenen öffentlichen Orte sollen rauchfrei sein», verlangt das Papier. Das soll auch für öffentliche Orte gelten, die «im Freien oder teils im Freien» liegen.
Schützt unseren Planeten,es ist der einzige mit Bier! Mitglied der Bewegung 10.12. sinnfreie bunte Zellen der Revolution der sinnfreien Brigaden Europas First Member of The Spießers MC Chapter H
ganz ruhig bleiben und richtig lesen es handelt sich um eine Empfehlung, die so noch nicht mal verabschiedet ist, eine solche Empfehlung der EU ist weder Gesetzeskraft noch muss sie von den Saaten umgesetzt werden, es ist halt eine Empfehlung, nach drei Jahren überürüft dan die EU, inwieweit die Empfehlungen umgesetzt worden sind und dann sieht man weiter über den Inhalt der Empfehlung schweige ich mich jetzt mal lieber aus
Nö ! zB. bei sr-Racing in der Werkstatt darf doch geraucht werden... in meinem Zeitungs/Kippenladen um die Ecke darf ich rauchen ! in einer Raucherkneipe darf ich rauchen
. . Gruß Hobby
Alle Tage sind gleich lang, sie sind nur unterschiedlich breit
Zitat Scheint aber von der Bild zu stammen, ist also erstmal mit vorsicht zu genießen.
Was dafür spricht, ist die "unauffällige" Art & Weise, wie aus der Empfehlung, "Tabakrauch am Arbeitsplatz und allen öffentlichen Gebäuden oder Einrichtungen" zu verbannen, das Ziel abgeleitet wird, "eine zu 100 Prozent rauchfreie Umgebung zu schaffen"...
Vielleicht gibt´s ja demnächst einen Gegenantrag auf "dossierfreie Zonen"...
In öffentlichen Gebäuden oder auf der Arbeit ist das ja o.k..
Allerdings fangen sie bei uns, im ehem. öffentlichen Dienst, also der Geburtsstätte der Arbeitseffizienz, an zu spinnen und meinen, wir sollten für jede Kippe ausstechen.
Diese Vorschläge machen ausgerechet die, die am Tag 8 Tassen Kaffee genüsslich saufen, ihren Kuchen in Ruhe im Büro fressen und um halb Zwölf verschwinden, weil sie einen Arzttermin (auf die Firma) haben.
Unsereins ist doof und geht in der Freizeit zum Doktor. Und wenn's ums Arbeiten geht, rennste Kreise um diese Sesselpuper...
Gruß Hans-Peter,
der auf der Arbeit ca. 3 Kippen raucht, weil's ihm zu doof ist, in der Kälte zu qualmen...
die laut gerade gesehener Nachrichten die EU-Staaten in drei Jahren in nationales Recht umzusetzen sollen.
• Raucher-Polizei: Die EU-Staaten sollen ein System für die Überwachung des Rauchverbotes und die strafrechtliche Verfolgung von Verstößen einrichten. Empfohlen wird „der Einsatz von Inspektoren oder Durchsetzungsbeauftragten“. Sie sollen auch „unplanmäßige, unangekündigte Kontrollen“ durchführen.
• Aschenbecher-Verbot: Es soll eine Pflicht für Unternehmen und öffentliche Einrichtungen eingeführt werden, alle Aschenbecher aus dem Gebäude zu entfernen.
• Schauprozesse: Die EU-Staaten werden aufgefordert, bei Verstößen gegen die Rauchverbote „eine Aufsehen erregende Strafverfolgung zu betreiben, um die abschreckende Wirkung zu verstärken“.
... ich rauche seit einigen Jahren nicht mehr, aber dann werde ich es wieder anfangen "Schauprozesse" ... spinnen die ....
Ach ja, was meint ihr wie interessant Rauchen für Jugendliche sein wird wenn das so hart bestraft wird. Und ist man dann vorbestraft wenn man sich auf einem Spaziergang ne Kippe anmacht?
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