Zitat ....vielleicht tut es ja auch einfach mal ein Satz neuer Winterreifen. Obwohl, das wäre dann doch zu einfach.........
... siehe unten
Danke, jetzt ist mir ein Licht aufgegangen. Wie dumm von mir.
Gut, also neue Reifen kaufen und Knorri wegen fortgesetzten Grantelns verklagen. Beim Vergleich sollte dann der Reifensatz für mich herausspringen (aber komm ´mir nicht mit Entenstollen...).
Die Schnee- und Autogeschichte erinnert mich spontan an ein Erlebnis im Schneekatastrophenwinter 1978/79: wir wohnten am Stadtrand, am Ende der Anliegerstraße. Der Schnee lag ausgesprochen hoch, und ich bin abends mit dem pelegrina-Auto Citroen GSX in Fahrstufe 3 (Hydropneumatik , ganz hochgestellt) die letzten Meter vor die Garage geschlichen (in der Garage war damals auch bereits allerhand Krempel und ein Schlachtfahrzeug, und somit kein Platz für ein zweites Auto ). Am nächsten Morgen sprang die Kiste natürlich nicht an, Batterie leer . Nun kann man den GS mit der Kurbel anwerfen - theoretisch, aber wenn der mit dem Anlasser nicht ansprang, dann mit Kurbel auch nicht, das war mir klar. Also wollte ich ihn mit Hilfe des Zweitautos (ich glaube, damals hatte ich noch den Ford 12m) und einem Abschleppseil anziehen . Tja, was mußte ich feststellen? Der Citroen hatte über Nacht seine Beinchen wie eine Schildkröte eingezogen, und lag mit dem Bauch platt auf dem festgefrorenen Schnee ! Ich mußte dann doch mit der Kurbel so lange kurbeln, bis die Hydraulikpumpe genug Druck hatte, um den Rädern wieder Bodenkontakt zu vermitteln. Angesprungen ist er natürlich erst beim Anschleppen, und nicht etwa mit Hilfe der Kurbel.
"Die Phantasie tröstet die Menschen über das hinweg, was sie nicht sein können, und der Humor über das, was sie tatsächlich sind."
Zitat von knorri2 Und zum Thema Entenreifen: Ich bin dieses Wochenende ohne schippen und ohne Probleme vom Hof gekommen. Knorri
Bin jahrelang 2CV6 gefahren. Und traure dem Ding auch jedesmal hinterher, wenn ich so ein nettes Entlein um die Ecke kommen sehe.
Mit der Ente war ich im Schneewinter 78/79 in Norddeutschland. Da war keine Wehe zu hoch. Lediglich die zarten Wischer kamen nicht hinterher. So sind wir eines nachts durch einen verwehter Schleichweg gebrochen: Meine damalige Freundin am Lenker , voll draufhaltend aber blind (der Wischer), ich in der offen Tür am Dach festgekrallt stehen und die grobe Richtung angebend.
Die Ente setzte dann immer auf den Wehen auf, machte lange Beinchen und hopste rutschend über die Wehe. Dabei immer voll am Gas, so sind wir durchgekommen.
Heut hats a bei uns endlich mal bissl mehr als gestaubt, sondern gschneit!!! War ein Heidenspaß sich mit meinen grobstolligen Entenreifen durch den Schnee zu driften!
Lese ich da Hohn und Zweifel zwischen den Zeilen ? Ich weiß nicht, wieviel Druck ich erzeugen mußte, und es war eine elende Kurbelei , aber irgendwann kamen die Beinchen endlich herunter!
Zitat ...R4 kaufen...
Ja, im Prinzip schon - aber das war das pelegrina-Auto! Alle ihre Freundinnen und Kolleginnen hatten so einen, da wollte sie auch einen. Wenn es fuhr (fuhr nicht immer ) war es aber ein sehr angenehmes Auto. Wenn es kaputt war (war es öfters mal ) war es das Schlimmste, was mir bis dahin unter den Schraubenschlüssel gekommen war ... ich versuche das nun wieder hinzubiegen, und rate ihr zur Anschaffung des R4-Nachfolgers Kangoo, aber sie tendiert wieder zum Citroen (Berlingo).
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Zitat Lese ich da Hohn und Zweifel zwischen den Zeilen
Niemals nicht! Reine Bewunderung, weil ich ob der zu erbringenden Leistung weiß. Was hat dich beim R4 so gestört? ich mochte ihn nie besonders und habe nur als Minnedienst manchmal an einem geschraubt, Kopfdichtung wechseln und dann noch den ganzen Motor - aber eigentlich war der doch im Vergleich zu Zitronen ziemlich einfach und simpel zu beschrauben. GS habe ich ziemlich gehasst, wenn´s ums Schrauben ging.
Tja, das wirds wohl gewesen sein. Heute im Zeitalter von elektronischen Hilfsmittelchen höre ich alle naslang Räder durchdrehen. Aber von dir, Kaimann, hätte ich bei den Bedingungen ein ganz zartes Gasfüßchen erwartet. Jetzt haste noch einen zum verklagen.
Ich fand den R4 Klasse! Aber damals musste ich noch nicht schrauben. Der gehörte meinen Eltern und war relativ neu. Noch der erste mit leider nur drei Gängen ...
Mich hat beim R4 garnix gestört, die pelegrina wollte aber lieber einen GS haben.
Deine Schraubererfahrungen mit beiden Autos kann ich nur bestätigen. Beim GS konnte man die Bremsklötze vorn in der Mittagspause im weißen Anzug wechseln , aber zum Ventileeinstellen war es am Besten, wenn der Motor eh grad draußen war ...
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, ganz hochgestellt) die letzten Meter vor die Garage geschlichen (in der Garage war damals auch bereits allerhand Krempel und ein Schlachtfahrzeug, und somit kein Platz für ein zweites Auto 
).
. Nun kann man den GS mit der Kurbel anwerfen - theoretisch, aber wenn der mit dem Anlasser nicht ansprang, dann mit Kurbel auch nicht, das war mir klar. Also wollte ich ihn mit Hilfe des Zweitautos (ich glaube, damals hatte ich noch den Ford 12m) und einem Abschleppseil anziehen 
. Tja, was mußte ich feststellen? Der Citroen hatte über Nacht seine Beinchen wie eine Schildkröte eingezogen, und lag mit dem Bauch platt auf dem festgefrorenen Schnee 
! Ich mußte dann doch mit der Kurbel so lange kurbeln, bis die Hydraulikpumpe genug Druck hatte, um den Rädern wieder Bodenkontakt zu vermitteln. Angesprungen ist er natürlich erst beim Anschleppen, und nicht etwa mit Hilfe der Kurbel.
? Ich weiß nicht, wieviel Druck ich erzeugen mußte, und es war eine elende Kurbelei 
, aber irgendwann kamen die Beinchen endlich herunter!
) war es aber ein sehr angenehmes Auto. Wenn es kaputt war (war es öfters mal 