Zitat Bin seit Sept. bei Unitymedia, lief alles reibungslos, auch die Portierung.
Ich auch.
Die haben mir übrigens in weiser Voraussicht von Anfang an eine Übergangsnummer zugewiesen. O-Ton Berater: "Die Telekom macht da eigentlich immer Stress bei der Rufnummernmitnahme."
------------------------------------------------- Für 2 Räder zu blöd, für 4 zu arm ----------------------------------------------
Zitat Hobbies sich über seine deutsche Staatszugehörigkeit und seiner verbohrten Mitbürger schämend
Wohnort KZ+Mörderstaat BRD
Biographie Wer Mord, menschenverachtende Handlungen und Äusserungen dieses Staates, seiner Politikerkaste, seiner Institutionen und einiger Mitläufer im Volke deckt, gutheisst oder verteidigt, der ist ein Gegner des Grundgesetzes und den Nazis ebenbürdig!
Dieser Staat ist ein dreckiges Stück SCHEISSE! --------------------------------------------------------------------------------
... nettes Profil
Zitat Du weisst nicht warum das dort steht?
Psst... Um unreflektierenden Dummbolzen einen Grund für ihre Empörung zu geben!
Sorry, aber der "unreflektierende Dummbolzen" ist hier ja wohl der Profilersteller. Und darüber kann man sich nicht mal mehr empören, das ist nur noch hohl und traurig. Aber wer´s braucht...
Hätte man bei diesen "Mitbürgern" nicht mehr Grund für empörte Profile und Scham-Attacken ?
Zitat Managerabfindungen in Deutschland haben trotz der Wirtschaftskrise 2009 neue Rekordhöhen erreicht. Dazu tragen die goldenen Handschläge für den früheren Porsche-Chef Wendelin Wiedeking oder Karl-Gerhard Eick, einst Chef des pleite gemeldeten Handelskonzerns Arcandor, bei. Mancher Top-Manager verzichtet auch.
Deutschlands Unternehmen haben im Krisenjahr 2009 die Gürtel enger schnallen müssen. Hunderttausende Kurzarbeiter spürten die Wirtschaftsflaute schmerzhaft im Portemonnaie. Doch an einer Gruppe scheint die Krise finanziell fast spurlos vorbeigegangen zu sein: Die Abfindungen ausscheidender Manager erreichten 2009 trotz Krise neue Rekordhöhen.
Der scheidende Porsche-Chef Wendelin Wiedeking erhielt bei seinem Abgang eine Rekordabfindung von 50 Millionen Euro. Arcandor-Chef Karl-Gerhard Eick wurde nach nur sechs Monaten Arbeit mit 15 Millionen Euro ausgezahlt. Und der Chef des Reifenkonzerns Continental kassierte bei seinem Ausscheiden 7,4 Millionen Euro - nur um drei Monate später einen neuen Topjob bei VW anzutreten.
Das Jahr 2009 zeigte deutlich wie selten: Der Chefsessel ist häufig genug ein Schleudersitz für Manager. Doch es ist in aller Regel ein Schleudersitz mit einem goldenen Fallschirm.
Am spektakulärsten war 2009 wohl der Abgang von Porsche-Chef Wiedeking. In den 17 Jahren seiner Amtszeit machte er den Sportwagenhersteller vom Pleitekandidaten zu einem der lukrativsten Autobauer der Welt. Doch dann übernahm er sich bei dem Versuch, den viel größeren Volkswagen-Konzern zu schlucken. Milliardenschulden drohten das Familienunternehmen plötzlich zu erdrücken. Porsche musste sich unter das Dach von VW flüchten, statt den Konzern zu übernehmen - und für Wiedeking war plötzlich kein Platz mehr an Bord. Doch der Manager fiel weich: Porsche versüßte Wiedeking den eher unrühmlichen Abgang mit der höchsten je in Deutschland bekannt gewordenen Abfindung: 50 Millionen Euro.
Großzügig kündigte der Manager an, die Hälfte der Summe zu spenden. Doch war Wiedeking nicht der einzige Topmanager, der plötzlich vor einem Scherbenhaufen stand. Der frühere Telekom-Finanzvorstand Karl-Gerhard Eick übernahm im März den Chefsessel bei dem ums Überleben kämpfenden Touristik- und Handelskonzern Arcandor. Doch seine Hoffnungen, das angeschlagenen Unternehmen in letzter Minute retten zu können, erfüllten sich nicht. Inzwischen ist der insolvente Konzern in seine Einzelteile zerschlagen worden. Tausende Beschäftigte erhielten bereits die Kündigung. Eick hatte sich von Arcandor-Großaktionär Sal. Oppenheim schon vor Amtsantritt auch für den Fall einer Pleite eine Abfindung von 15-Millionen-Euro garantieren lassen. Das sorgte für Empörung sogar bei Bundeskanzlerin Angela Merkel. Sie habe absolut kein Verständnis dafür, „wenn jemand, der ein insolventes Unternehmen leitet, für sechs Monate Arbeit das gesamte Gehalt für fünf Jahre bekommt“, schimpfte die CDU-Politikerin. Eick verteidigte dagegen seinen goldenen Fallschirm. Schließlich habe er für den riskanten Job bei Arcandor einen sicheren Posten bei der Telekom aufgegeben. „Ich bin nicht gierig, aber ich bin auch nicht blöd“, meinte der Manager. Eick kündigte an, er wolle bis zu einem Drittel der Abfindung für die Arcandor-Mitarbeiter spenden, „um soziale Härten wegen der Insolvenz abzufedern“.
Doch auch etliche andere Manager konnten sich über üppige Abfindungen freuen. Der Chef des Autozulieferers Conti, Karl-Thomas Neumann, erhielt nach elfmonatiger Amtszeit eine Abfindung von 7,4 Millionen Euro, als er wegen der Übernahme des Konzerns durch den Konkurrenten Schaeffler im August seinen Hut nehmen musste. Nur drei Monate später hatte er schon einen neuen Topjob als Konzernbeauftragter für Elektroautos bei VW.
Bahnchef Helmut Mehdorn konnte sich nach Medienberichten mit einer Abfindung in Höhe von 4,9 Millionen Euro trösten, als er im März 2009 wegen der Datenaffäre den Chefsessel räumen musste.
Dass es auch anders geht, zeigte im Mai der Chef der angeschlagenen WestLB in Düsseldorf. Nach nur einem Jahr trat Heinz Hilgert, Manager der drittgrößten deutschen Landesbank, zurück, weil er nach eigenen Worten für die nötigen Sanierungsschritte, „nicht die erforderliche wirtschaftliche Unterstützung der maßgeblichen Eigentümer der Bank“ erhalten habe. Bei seinem Rücktritt verzichtete der Manager ausdrücklich auf „sämtliche zukünftigen Gehaltszahlungen und Pensionsansprüche“.
Zitat von PeWeStell dir mal vor, Kaimann du würdest als Technik-Spezialist in einen Callcenter versetzt und per Crashkurs nur kurz eingewiesen. Dannach arbeitest du länger für viel weniger Geld. Nach ein paar Monaten wird dein Callcenter geschlossen und du bekommst als Gnadenangebot die Möglichkeit in 200km Entfernung wieder als Callagent zu arbeiten mit noch weniger Geld....
Ich würde auch niemals die Leistung der Mitarbeiter in Frage stellen, jedoch grundsätzlich die Leitungsfähigkeit der Organisation des Unternehmens (vergl. Warteschleifen un d Callcenter).
Zitat von PeWe So was passiert bei der Telekom täglich...
Und das ist das Problem, daß zuerst den Ruf tötet. Und dann das Unternehmen.
Seit bestehen der Telekom 1996 ist das Unternehmen bereits 16 mal im grossen Umfang umstrukturiert worden. Die nächste grosse Umbau-Aktion mit Gründung der Telekom Deutschlang GmbH ist für 2010 angekündigt und bereits in der Umsetzung...
Es wurde noch nie für die Kunden oder für die Mitarbeiter besser dadurch....
Zitat ...seit...1996...16 mal im grossen Umfang umstrukturiert...wurde noch nie...für die Mitarbeiter besser...
Ich habe einen alten Kumpel, der hatte bei der damaligen Post Telefonkabelaffe gelernt, und war dort bis in die 80-er Jahre beschäftigt. Irgendwann entschloß er sich, dort in den Sack zu hauen, und 'was ganz anderes zu machen: das fand ich damals sehr mutig, angesichts des sicheren Arbeitsplatzes, aber er hat das bis heute nicht bereut.
"Wenn die Arbeiter was unternähmen, müßten die Unternehmer arbeiten!"
So, heute morgen einen unerwarteten Rückruf von der Telekom bekommen.
Nachdem ich am 30.12. dann doch noch eine Dame an die Strippe bekommen habe, die versprach sich um eine Lösung des Problems zu kümmern, heute um kurz nach neun das Angebot.
Wenn ich die Hälfte meines regulär noch bis Juli laufenden Vertrages sofort bezahle, verzichtet die Telekom auf den Rest und meine Nummer kann ich ab den 06.01. übernehmen.
Das ist mehr als ich erwartet habe.
Aber, warum muß man für so eine Lösung mehrere Std. mit über 10 verschiedenen Mitarbeitern telefonieren?
Gruß Norbert
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Zitat Aber, warum muß man für so eine Lösung mehrere Std. mit über 10 verschiedenen Mitarbeitern telefonieren?
und warum bist Du nicht in so einen Laden von der Telekom gegangen ?? dies wird für mich zB. demnächst der Hauptgrund sein mein 1&1 DSL und evtl. auch O2 Handy Vertrag zu wechseln !! wobei O2 Handy mit Multicard ist schon was feines und ob T-Mobil da mithalten kann weiß ich nicht...
. . Gruß Hobby
Alle Tage sind gleich lang, sie sind nur unterschiedlich breit
Hab ich gleich hier um die Ecke in der Fußgängerzone.
Wenn du dich gerne als 15. in eine Reihe stellst, ist das sicher zu emfehlen. Da sind auf 150m² Ladenfläche gerade mal 4-5 Mitarbeiter zu finden. Lehrlinge und Aushilfen schon eingerechnet. In einer Stadt mit knapp 100000 Einwohnern.
Nix für mich.
Gruß Norbert
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Glaubst du ich habe Zeit, da ständig hinzurennen um zu schauen wieviel Leute da gerade sind, um dann nach einiger Anstehzeit fest zustellen, das die mir nicht weiterhelfen können?
Leider muß ich auch noch arbeiten.
Gruß Norbert
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