Es gibt mittlerweile Filter für Photoshop, die die unterschiedlichen Farbnuancen der verschiedenen Marken von Farbnegativfilmen simulieren.

Zitat

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sollte er sich vielleicht erstmal mit Digitalphotographie beschäftigen, bevor er solchen Quark von sich gibt, von RAW Format hat er scheinbar auch noch nix gehört, sonst würde er nicht sowas erzählen

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Was soll man solche Kommentare rational auseinandernehmen ?
Ist doch sowieso Glaubens- und Geschmackssache.
Gute Digitalbilder sind mir lieber als schlecht Analogbilder.
Umgekehrt aber auch!

Alte Filme sollten aus den gleichen Gründen überleben wie alte Schallplatten.
Wenn nicht gerade Heintje drauf ist.

Steve, das ist richtig, man sollte aber nicht unbedingt (Vor-)urteile in die Welt blähen, wenn man augenscheinlich keinen Plan hat.

Zitat

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man sollte aber nicht unbedingt (Vor-)urteile in die Welt blähen, wenn man augenscheinlich keinen Plan hat.

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Vollste Zustimmung.
Aber da nerven mich andere doch erheblich mehr als unser schlecht informierter Schwarzweiß-Künstler.

Zitat

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als unser schlecht informierter Schwarzweiß-Künstler

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ich kenne Rakete kaum und will ihm nix unterstellen, gehe aber davon aus, dass er sehr wohl gut informiert ist - und so eine Aussage halt zur Image-Bildung nutzt. Es gibt ja genug Leifsteiler, die das sofort begeistert nachplappen und dabei noch nicht mal wissen, wie ein Film in eine Kamera eingelegt wird.

Grüße
Falcone

Hier sollte für jeden Geschmack etwas Passendes dabei sein:





Gruß
Serpel, überzeugter Digiknipser

Hi,

wie ich schon an anderer Stelle geschrieben habe, ist das Negativ als Speichermedium dem digitalen Bild (Datei) im Bezug auf die Auflösung und somit in der Fähigkeit feinste Linien und Strukturen darzustellen weit, weit überlegen - immer noch. Da hilft auch kein RAW-Format. Ich arbeite beruflich mit Digitalkamera und ausschließlich im RAW-Format - aber wo keine genügende Auflösung, da kann auch ein RAW-Format nichts mehr reißen.

Aber das meißte von der Auflösung eines Negatives (Dias) ist nicht auf Papier zu bekommen und somit nur theoretisch.

Gruß Gerry - der privat immer noch analog bevorzugt

Zitat von seeräuber

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Hab mal irgendwo gelesen, dass Jim Rakete ein überzeugter Analogfotograf ist, bzw. mit digital fotografieren nix am Hut hat.

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Ich habe dieses Jahr eine Ausstellung von Jim Rakete besucht, der hat alle Aufnahmen mit einer Linhof Plattenkamera gemacht...

Recht hat er!

http://www.deutschesfilmmuseum.de/jim_rakete/

Zitat

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gehe aber davon aus, dass er sehr wohl gut informiert ist - und so eine Aussage halt zur Image-Bildung nutzt

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Siehe oben, d.h. von dir aus unten.
Wie so oft kann man auf diese oder jene Art informiert sein bzw. informiert werden.

Egal. Ich mag analog, möchte digital aber nicht mehr missen.

Zitat

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wie ich schon an anderer Stelle geschrieben habe, ist das Negativ als Speichermedium dem digitalen Bild (Datei) im Bezug auf die Auflösung und somit in der Fähigkeit feinste Linien und Strukturen darzustellen weit, weit überlegen

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Das kann man m.E. nicht so allgemein formulieren, sieh Dir mal ein Bild einer Profispiegelreflex mit Vollformatsensor mit ISO 1600 an und vergleiche das mal mit einem 1600er Diafilm, da dürften die feinen Linien und Strukturen im Korn verschwinden oder vergrößere mal ein KB Negativ auf 50x60cm da kannst Du die Körner zählen, kommt halt immer auf die Anwendung an.

Zitat

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Aber das meiste von der Auflösung eines Negatives (Dias) ist nicht auf Papier zu bekommen und somit nur theoretisch.

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Das Problem hast Du genauso bei Digitalkamerabildern, die je nach eingesetzter Kamera einen wesentlich höheren Kontrastumfang haben als herkömmliche Diafilme.

Tschööö

Maggi (der inzwischen lieber digital als analog photographiert)

Wie alles anfing (das digitale):

http://www.spiegel.de/netzwelt/gadgets/0,1518,666925,00.html

Hier übrigens meine gute, alte OM4:

http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-49752-4.html

So eine OM, allerdings die OM2, habe ich auch noch. In der Übergangszeit von Analog zu Digital nervte sie immer, dass die Knopfzellen immer genau dann leer waren, wenn ich sie mal nutzen wollte. Ich glaube, letztendlich war das das Aus für sie. Inzwischen kann meine kleine Digitale alles auch noch besser und die OM verstaubt. Aber sie hat mich über mehr als 2 Jahrzehnte treu begleitet.

Grüße
Falcone

Zitat von Falcone

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So eine OM, allerdings die OM2, habe ich auch noch. In der Übergangszeit von Analog zu Digital nervte sie immer, dass die Knopfzellen immer genau dann leer waren, wenn ich sie mal nutzen wollte. Ich glaube, letztendlich war das das Aus für sie. Inzwischen kann meine kleine Digitale alles auch noch besser und die OM verstaubt. Aber sie hat mich über mehr als 2 Jahrzehnte treu begleitet.
Grüße
Falcone

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Zitat

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Tja und ich hab sowohl die OM 2 SP-Programm, als auch die OM 4 hier rum liegen.
Aber verkaufen werde ich sie nicht mehr, da tät mir das Herz bluten, für das was man dafür noch bekäme.
Kommen sie halt in die Vitrine zu seligen Canon F1

Zitat von Falcone

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So eine OM, allerdings die OM2, habe ich auch noch. In der Übergangszeit von Analog zu Digital nervte sie immer, dass die Knopfzellen immer genau dann leer waren, wenn ich sie mal nutzen wollte. Ich glaube, letztendlich war das das Aus für sie. Inzwischen kann meine kleine Digitale alles auch noch besser und die OM verstaubt. Aber sie hat mich über mehr als 2 Jahrzehnte treu begleitet.
Grüße
Falcone

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Eine OM2 habe ich auch noch...

Also, die Knopfzellen haben doch Jahre gehalten...überleg' mal, wie oft man seine Digikam aufpumpen muss...

Da haste auch wieder Recht. Aber sie waren halt immer leer, wenn ich sie brauchte.
Aber letztendlich war es die Möglichkeit, die Bilder gleich am Computer ansehen zu können und nicht mehr viel Geld für Fotos ausgeben zu müssen, die die OM hat endgültig in den Schrank wandern lassen.

Grüße
Falcone