ich bin noch "guter", alter bzw. altmodischer Sparkassenkunde ... ... erwäge jetzt aber doch aus Kosten- und Bequemlichkeitsgründen ins "Online-Banking-Geschäft" einzusteigen?!
Ich habe mich bereits informiert und die meisten Klarheiten sind auch schon beseitigt ...
Unschlüssig bin ich noch bei der sogenannten TAN-Abfrage: TAN-Liste oder TAN-Generator? Letzteres soll ja sicherer sein, aber auch unflexibler ... wer hat Erfahrungen womit? Kostet dieser "Generator" etwas und wie funktioniert das Ding am PC?
Ich mach' das seit Jahren online, mit TAN-Liste. Hatte noch keine Probleme, aber ein ungutes Gefühl bleibt - obwohl das kleiner geworden ist, seit mir die Bank eine bestimmte TAN aus der 100 Nummern umfassenden Liste vorgibt.
TAN-Generator kenn' ich nicht.
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"Es ist nicht wichtig, wie alt Du bist, sondern wie Du alt bist." Marie Dressler
Ich bin zwar bei einer Raiffeisenbank aber das Thema ist dasselbe: Ich habe einen TAN-Generator. Der sieht aus wie ein kleiner Taschenrechner (ist im Übrigen auch einer) und hat einen Leseschlitz für die EC-Karte. Das funktioniert astrein. TAN-Bögen haben mich immer genervt, weil die auf dem komischen Durchschreibpapier sind und wenn man sie ein paar mal in der Hand hatte, sind einige der TANs nur schlecht leserlich, Man muss dran denken die verbrauchten Nummern abzustreichen, rechtzeitig neue TAN-Bögen anzufordern usw. Nene, mir ist der Generator lieber. Ach ja, gekostet hat er bei meiner Bank nix und zum Thema Flexibilität. Was soll damit gemeint sein? Der einfachere Transport des TAN-Bogens gegenüber dem Generator? Das ist für mich nicht relevant.
In Antwort auf:...die verbrauchten Nummern abzustreichen, rechtzeitig neue TAN-Bögen anzufordern...
Die TAN gibt mir die Bank vor (benutzen Sie bitte die 73. TAN z.B.), und die neuen kommen nach 80 verbrauchten automatisch. Ist schon praktisch - wenn ich für jede Überweisung zur Bank laufen, und 'n Vordruck ausfüllen müßte ... mehr Sorgen machen mir die neuen allg. Geschäftsbedingungen: neuerdings werden Ko-Nr. und Kontoinhaber-Namen nicht mehr abgeglichen. Da ist die Kohle schnell auf dem falschen Konto, bei einem Zahlendreher ...
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Ich lasse mir von der Postbank eine mobile TAN als SMS auf mein Handy senden. Die ist dann eine Minute lang zur Eingabe beim Online-Banking über Internet-Portal der Postbank gültig. Die Handynummer muß man natürlich vorher in den Einstellungen beim Online-Portal hinterlegen. Vortei: Du kannst auch vom Rechner im Büro schnell Überweisungen erledigen, ohne eine TAN-Liste dabeizuhaben. Geht natürlich mit dem TAN-Generator auch, aber den mußt Du dann natürlich auch dabei haben. Ist in jedem Fall sicherer als eine auf dem PC hinterlegte TAN-Liste. Nachteil: SMS wird mit 9 Ct. berechnet.
Beim Banking vom heimischen Rechner empfehle ich eine spezielle Banking-SW wie starmoney, T-Online-Banking-SW o ä.. Dabei werden getunnelte Verbindungen zum Bank-Rechner hergestellt, die nicht ohne weiteres zu belauschen sind. Auf jeden Fall sicherer als Banking über das Internet.
Vermeiden sollte man nach Möglichkeit auch eine WLAN-Verbindung dazwischen, wenn man über das Internet Banking betreibt. Lieber direkt mit einem Netzwerkkabel zum Router (Fritz.Box?).
Hallo Piko, und ich bin als "Alter Online" Kunde wieder zurückgekehrt zum Bank-Spazierer. Überweisungen (die paar die ich hab) mach ich lieber an diesen Automaten, die se da jetzt rumstehen haben. Und kann nachts ruhig schlafen.
Die jetzigen TAN-Listen, zumindest bei mir, sind auf festem Papier und man bekommt automatisch neue zugeschickt, wenn sie gegen Ende gehen. Ich mache es daher immer noch mit dem Eingeben der Nummer und dem Wegstreichen auf der Liste. Wobei das wegstreichen eigentlich unnötig ist, denn man bekommt die Nummer ja vorgegeben. Ich will nicht noch mehr elektronische Fehlerquellen durch Zusatzgeräte und Programme haben. Bin immer froh, wenn der Computer läuft. Insofern bin ich auch wieder weg von speziellen Programmen hin zum reinen Internet-Banking. Und der dazu genutzte Computer hat auch kein WLAN, sondern Kabel. Und Handy kommt für mich gar nicht in Frage. Ansonsten finde ich es eine feine Sache und möchte es nicht mehr missen.
Bei meinem online-Banking kann ich einen max. Betrag pro Online-Überweisung vorher festlegen. Muss ich mal über diesen Betrag überweisen, lässt sich der Betrag kurzfristig immer wieder mit einer TAN ändern... Ein persönlicher Test hat gezeigt, dass diese "Begrenzung" tatsächlich funktioniert und seit dem hab ich ein etwas sicheres Gefühl.
Übrigens, ich benutze eine TAN-Liste mit der ich noch nie Probleme hatte...
Als ich das erste mal Online-Banking über die T-Online Software abwickelte, konnte man den TAN-Vorrat noch innerhalb des Programmes ablegen - aus heutiger Sicht eine Todsünde.
Wichtig bei der Haftung: Hast Du wegen eines Zahlendrehers bei der Eingabe das Geld einem falschen Empfänger überwiesen ist es erstmal futsch!!! Die Banke ist beim Online-Banking nicht dazu verpflichtet zu überprüfen, ob die Kontonummer zum Empfängernamen passt (bei manuellen Überwesungsträgern schon).
Gruß
P.S. Manchmal haben die alten Herrschaften mit ihren penetranten Vorsichtigkeitstrieben gar nicht so unrecht...
In Antwort auf:Wichtig bei der Haftung: Hast Du wegen eines Zahlendrehers bei der Eingabe das Geld einem falschen Empfänger überwiesen ist es erstmal futsch!!! Die Banke ist beim Online-Banking nicht dazu verpflichtet zu überprüfen, ob die Kontonummer zum Empfängernamen passt (bei manuellen Überwesungsträgern schon).
dazu sind die Banken, ist gerade geändert worden, bei den manuellen Überweisungsträgern auch nicht mehr verpflichtet, du musst dann selber sehen, wie du das Geld zurück bekommst
Als ich das erste Mal Online Banking gemacht habe, ging das noch über BTX (die Älteren unter uns erinnern sich vielleicht) seitdem hatte ich auch nach der Umstellung auf Internet Banking keine Probleme, habe aber auch, wie hier schon angemerkt, immer über spezielle Programme Online Banking betrieben, nie per Browser, vor allen Dingen niemals nie nicht mit dem Internet Exploder.
In Antwort auf:Onlinebanking ist für Bankkunden die die Arbeit der Bank selber erledigen
Schreibt wahrscheinlich jemand, der zwei Überweisungen im Monat tätigt, da ich jeden Tag diverse Überweisungen machen muß, wäre ich den halben Tag mit dem Ausfüllen von Überweisungsträgern beschäftigt, von den Kosten und der Rumsteherei am Bankschalter mal ganz zu schweigen.
Und sollte doch mal was schief laufen, läßt sich mit der "Hausbank" mit Ansprechpartnern vor Ort, meistens eine Lösung finden, bei Direktbanken mag das anders aussehen.
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) seitdem hatte ich auch nach der Umstellung auf Internet Banking keine Probleme, habe aber auch, wie hier schon angemerkt, immer über spezielle Programme Online Banking betrieben, nie per Browser, vor allen Dingen niemals nie nicht mit dem Internet Exploder.